#10 Wie spielst du das, Cathrin Störmer?

#10 Wie spielst du das, Cathrin Störmer?

25 Minuten

Beschreibung

vor 6 Monaten

Welchen Platz hat Scham im Schauspiel? Und kann man als
Schauspieler*in wirklich besser lügen? In einem Streifzug durch
die Arbeiten von Thom Luz, Simon Stone, Philipp Stölzl und
Elsa-Sophie Jach unterhält sich Intendant Andreas Beck mit
Schauspielerin Cathrin Störmer über ihre Rollen und Erfahrungen
am Residenztheater und darüber hinaus.


Ihr habt Fragen, Anmerkungen oder Wünsche?
Wir freuen uns auf eure Nachricht per Mail an
onlinekommunikation@residenztheater.de!



Mehr zu Cathrin:
Cathrin Störmer (residenztheater.de)


 


DIE KOPENHAGEN TRILOGIE


nach den Romanen «Kindheit» – «Jugend» – «Abhängigkeit» von Tove
Ditlevsen
für die Bühne bearbeitet von Tom Silkeberg
mit einem Videoprolog aus «Gesichter»
aus dem Dänischen von Ursel Allenstein
Inszenierung und Fassung Elsa-Sophie Jach


Tove Ditlevsen erzählt entlang der eigenen Biografie von der
Flucht aus einem komplizierten Alltag in die Narration und webt
dabei Realität und Fiktion raffiniert ineinander. Ihre
gleichnamige Ich-Erzählerin berichtet ebenso humorvoll wie
lakonisch von Privatem, das politisch ist. Ein frühes Werk der
Autofiktion und ein widerständiges weibliches Vermächtnis einer
großen dänischen Schriftstellerin.


Mehr zur KOPENHAGEN-TRILOGIE:
Die Kopenhagen-Trilogie | residenztheater.de


 


STERNSTUNDEN DER MENSCHHEIT
nach Stefan Zweig
in einer Fassung von Thom Luz
Inszenierung und Sounddesign Thom Luz


Stefan Zweig versammelt in seinen historischen Miniaturen
Glanzleistungen der europäischen Geschichte, die von
unverbrüchlicher Lebenskraft genauso erzählen wie von
menschlichen Schwächen. In Thom Luz' poetischer und musikalischer
Inszenierung werden sie zu Archivmaterial, das erforscht,
besungen, in kurzen Momenten zum Leben erweckt und auch in Bezug
zu Stefan Zweigs eigener Biografie, seinem Weg ins brasilianische
Exil gesetzt wird.


Mehr zu STERNSTUNDEN DER MENSCHHEIT:
Sternstunden der Menschheit (residenztheater.de)


 


DREI SCHWESTERN


von Simon Stone nach Anton Tschechow
aus dem Englischen von Martin Thomas Pesl
Inszenierung Simon Stone


Simon Stone hat Tschechows «Drei Schwestern» zum Ausgangspunkt
seiner Neudichtung genommen und diese mit rasanter Dialogkunst
und subtilen Charakterstudien thematisch im Hier und Jetzt
verortet. Aus Tschechows Provinzpersonal werden so urbane
Sinnsuchende, die in Zeiten von Social Media
Kindheitserinnerungen wie Zukunftsvisionen nachhängen.


Mehr zu DREI SCHWESTERN hier:
Drei Schwestern | residenztheater.de


 


Mehr zu den Veranstaltungen am Residenztheater findet ihr
hier:
Spielplan | residenztheater.de
Residenztheater (@residenztheater) auf Instagram


 


Im Gespräch: Andreas Beck und Cathrin Störmer

Redaktion: Benedikt Ronge, Stefanie Totakura, Lea Unterseer;
FKJ-Dramaturgie: Pauline Bittner; Schnitt: Jan Faßbender und Lea
Unterseer; Musik: Michael Gumpinger

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