Was ist (m)eine Berufung? | Mathis Sieber
„Was ist meine Berufung?“ Was ist mit Berufung ge…
29 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
„Was ist meine Berufung?“ Was ist mit Berufung genau gemeint? Die
Kirchengeschichte hat „Berufung“ meist handlungsorientiert
verstanden: ein Amt, eine Aufgabe, ein spezieller Beruf. Ich zeige
hier jedoch, dass es bei „Berufung“ nicht in erster Linie um die
Art geht, sondern die Tiefe. Nicht um Leistung, sondern Liebe.
Zuerst um Gemeinschaft, dann Bereitschaft. LITERATURTIPPS Timothy
Keller, Berufung. Eine neue Sicht für unsere Arbeit Magnus Mal,
Gott braucht keine Helden Artikel von Thomas Härry, in: AUFATMEN
August - Oktober 3/2020, Seiten 54-57. Gerne bei mir melden:
mathis.sieber@precious.ch MEIN BUCH für 24.70 CHF Für Bestellungen
einfach mir schreiben: mathis.sieber@precious.ch BERUFUNGSGEBET
»Gott im Himmel Ich möchte deine Berufung annehmen. Es tut mir
leid, dass ich auf Abwege gegangen bin. Und ich danke dir, dass du
alles in die Wege geleitet hast, dass ich gerettet werden kann.
Bitte vergibt mir. Danke, dass Jesus am Kreuz für mich gestorben
ist. Ich möchte dir jetzt mein Leben anvertrauen. Hilf mir im
Glauben zu wachsen und dich immer besser kennenzulernen. Amen.«
Kirchengeschichte hat „Berufung“ meist handlungsorientiert
verstanden: ein Amt, eine Aufgabe, ein spezieller Beruf. Ich zeige
hier jedoch, dass es bei „Berufung“ nicht in erster Linie um die
Art geht, sondern die Tiefe. Nicht um Leistung, sondern Liebe.
Zuerst um Gemeinschaft, dann Bereitschaft. LITERATURTIPPS Timothy
Keller, Berufung. Eine neue Sicht für unsere Arbeit Magnus Mal,
Gott braucht keine Helden Artikel von Thomas Härry, in: AUFATMEN
August - Oktober 3/2020, Seiten 54-57. Gerne bei mir melden:
mathis.sieber@precious.ch MEIN BUCH für 24.70 CHF Für Bestellungen
einfach mir schreiben: mathis.sieber@precious.ch BERUFUNGSGEBET
»Gott im Himmel Ich möchte deine Berufung annehmen. Es tut mir
leid, dass ich auf Abwege gegangen bin. Und ich danke dir, dass du
alles in die Wege geleitet hast, dass ich gerettet werden kann.
Bitte vergibt mir. Danke, dass Jesus am Kreuz für mich gestorben
ist. Ich möchte dir jetzt mein Leben anvertrauen. Hilf mir im
Glauben zu wachsen und dich immer besser kennenzulernen. Amen.«
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