Beschreibung

vor 5 Monaten
Birte und Miriam Junge haben ein gutes Gespräch über die große
Kraft von kleinen Veränderungen und wie Coaching und Therapie dabei
begleiten kann. Nach ihrer langjährigen Ausbildung zur
Psychotherapeutin hat Miriam sich dazu entschieden, außerhalb des
gesetzlichen Kassensystems zu arbeiten und eine eigene
Coaching-Akademie zu gründen. Mit ihrem wissenschaftlich-fundierten
Hintergrund erklärt sie, welche Maßstäbe im Coaching gelten
sollten, woran man seriöse Coachings erkennt und wann man lieber
die Finger davon lässt. In dieser Folge geht es um fachliche
Erkenntnisse aus der Hirnforschung und die bewussten
Entscheidungen, die sich daraus für den eigenen Alltag ergeben. Für
Miriam war eine der mächtigsten Erkenntnisse aus der
psychotherapeutischen Selbsterfahrung, dass Verantwortung
übernehmen Freiheit bedeutet und inneren Frieden bringt. Und das
Gute daran: Unser Gehirn erlaubt es uns, umzulernen und sich mit
vielen kleinen Veränderungen hin zu diesem Wohlbefinden zu bewegen.
Ein guter Anfang bei der Stressvermeidung ist zum Beispiel etwas
ganz Grundlegendes: kurze Pausen und achtsames Arbeiten. Über die
Idee von Micro-Habits spricht Miriam Junge in ihrem Buch, Podcast
und eben auch in dieser Folge. Sie ermutigt dazu, dran, neugierig
und milde mit sich zu bleiben. Hört rein und nehmt euch was mit.

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