Autofiktion aus Japan – Über Hiromi Itos „Dornauszieher“
Ein Gespräch mit Irmela Hijiya-Kirschnereit, Katharina Borchardt
und Sonja Hartl
43 Minuten
Podcast
Podcaster
Der Podcast wird gefördert vom Deutschen Übersetzerfonds im Rahmen des Programms NEUSTART KULTUR der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Beschreibung
vor 5 Monaten
Wie übersetzt man die verschiedenen Anreden im Japanischen, für die
es im Deutschen oft nur ein Wort als Entsprechung gibt? Wie
entscheidet man, welche Anspielungen man erklären muss? Wie geht
man damit um, wenn die Autorin im Original zwischen Schriftsystemen
wechselt? Und wie verbreitet ist das "Ich" in der japanischen
Literatur? Darüber sprechen Sonja Hartl und Katharina Borchardt mit
der Japanologin und Übersetzerin Irmela Hijiya-Kirschnereit
anlässlich ihrer Übersetzung von „Dornauszieher“ (Matthes &
Seitz Berlin 2021) von Hiromi Ito.
es im Deutschen oft nur ein Wort als Entsprechung gibt? Wie
entscheidet man, welche Anspielungen man erklären muss? Wie geht
man damit um, wenn die Autorin im Original zwischen Schriftsystemen
wechselt? Und wie verbreitet ist das "Ich" in der japanischen
Literatur? Darüber sprechen Sonja Hartl und Katharina Borchardt mit
der Japanologin und Übersetzerin Irmela Hijiya-Kirschnereit
anlässlich ihrer Übersetzung von „Dornauszieher“ (Matthes &
Seitz Berlin 2021) von Hiromi Ito.
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