#79 mit Schauspielerin Simone Pfennig
Der Interview-Podcast aus der Komödie Winterhuder Fährhaus
41 Minuten
Beschreibung
vor 5 Monaten
Zupackend, energisch und mit klarem Durchblick: Als resolute
Krankenkassen-Prüferin Sylvia steht Schauspielerin Simone Pfennig
gerade in „Weiße Turnschuhe" auf der Bühne der Komödie - und
begeistert Abend für Abend das Publikum. Den Schwindel mit der
Krankenkasse von Günther (Jochen Busse) und seinem Sohn Kai (Claus
Thull-Emden) durchblickt sie im Stück schnell und auch im
„richtigen Leben" bewies Simone Pfennig an vielen Stellen in ihrem
Leben eine gewisse Unbeirrbarkeit. So bewarb sich die
Schauspielerin sieben Mal, um in der ehemaligen DDR an einer
Schauspielschule aufgenommen zu werden - an der Ernst Busch Schule
in Ost-Berlin gelang es ihr schließlich. Nur mit einem Koffer und
ihrem Nymphensittich Ludwig bepackt, floh sie später in den Westen
- der Liebe zu einem älteren Schauspieler wegen. Ihr erster Schritt
auf West-Boden sei dann „wie bei einer Mondlandung" gewesen, wie
sie sagt. Wie sie als junge Schauspielerin aus dem Osten die
Wiedervereinigung 1989 dann ausgerechnet an einem Hamburger Theater
erlebte, ihre Leidenschaft fürs Boulevardtheater entdeckte und
später den Spagat zwischen Schauspielerberuf und Muttersein
schaffte, erzählt Simone Pfennig in der aktuellen Folge von
„Vorhang zu, Ohren auf!". Unbeirbar steht sie übrigens auch zum
Älterwerden als Schauspielerin und sagt: „Ich nehme die Dinge
einfach so, wie sie kommen."
Krankenkassen-Prüferin Sylvia steht Schauspielerin Simone Pfennig
gerade in „Weiße Turnschuhe" auf der Bühne der Komödie - und
begeistert Abend für Abend das Publikum. Den Schwindel mit der
Krankenkasse von Günther (Jochen Busse) und seinem Sohn Kai (Claus
Thull-Emden) durchblickt sie im Stück schnell und auch im
„richtigen Leben" bewies Simone Pfennig an vielen Stellen in ihrem
Leben eine gewisse Unbeirrbarkeit. So bewarb sich die
Schauspielerin sieben Mal, um in der ehemaligen DDR an einer
Schauspielschule aufgenommen zu werden - an der Ernst Busch Schule
in Ost-Berlin gelang es ihr schließlich. Nur mit einem Koffer und
ihrem Nymphensittich Ludwig bepackt, floh sie später in den Westen
- der Liebe zu einem älteren Schauspieler wegen. Ihr erster Schritt
auf West-Boden sei dann „wie bei einer Mondlandung" gewesen, wie
sie sagt. Wie sie als junge Schauspielerin aus dem Osten die
Wiedervereinigung 1989 dann ausgerechnet an einem Hamburger Theater
erlebte, ihre Leidenschaft fürs Boulevardtheater entdeckte und
später den Spagat zwischen Schauspielerberuf und Muttersein
schaffte, erzählt Simone Pfennig in der aktuellen Folge von
„Vorhang zu, Ohren auf!". Unbeirbar steht sie übrigens auch zum
Älterwerden als Schauspielerin und sagt: „Ich nehme die Dinge
einfach so, wie sie kommen."
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