Special: Es gibt keinen Rechtsruck. Leider. Die AfD in der Europawahl seit 2014

Special: Es gibt keinen Rechtsruck. Leider. Die AfD in der Europawahl seit 2014

3 Minuten

Beschreibung

vor 5 Monaten

Die heutige Kurzfolge des Streuspanne-Podcasts
thematisiert die Wahl zum Europäischen Parlament. Das Special
steht unter der steilen Aussage: »Es gibt keinen Rechtsruck.
Leider. Die AfD in der Europawahl seit 2014«. Im Mittelpunkt des
Gesprächs steht – anknüpfend an die letzte Folge – u.a. das
Wording von Medien in Zusammenhang mit Statistik und warum wir
einen echten positiven Ruck brauchen.


Der »Rechtsruck« ist einer der am häufigsten verwendeten Begriffe
rund um so ziemlich jedes Wahlergebnis der letzten Jahre, in dem
auch die AfD als Partei vertreten war. So zuletzt auch bei der
Europawahl. Doch stimmt das überhaupt? Gab es diesen viel
beschworenen Rechtsruck?


Unser Streuspanne-Team Sascha Feth, Jochen Fiedler und Esther
Packullat schaut sich das genauer an und blickt auf die deutschen
Wahlergebnisse der Europawahlen 2009, 2014, 2019 und 2024.


Das Ergebnis ist leider besorgniserregend.


In diesem Kontext könnte Dich auch unsere Folge zum Thema »Wie
funktionieren Wahlprognosen?« interessieren:
www.itwm.fraunhofer.de/wahlprognose


Oder unsere letzte Folge »Die Polizeiliche Kriminalstatistik und
der Mythos [das Narrativ] der kriminellen Ausländer« unter
www.itwm.fraunhofer.de/podcast-kriminalstatistik


Gestaltet unseren Podcast mit und meldet Euch!


Ihr habt ein Zahlenphänomen entdeckt, das wir besprechen sollen
oder eine Statistik in den Medien gelesen und wollt, dass wir sie
in der »Streuspanne« zum Thema machen? Dann meldet Euch gerne bei
uns unter presse(at)itwm. Fraunhofer.de

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