Wie schafft man es als Top-Manager, ein guter Mensch zu sein, Andreas Rudolf?
#124
60 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Monaten
2019 hat er sich aus dem operativen Geschäft verabschiedet – und so
viel Positives gerade bei Sport 2000 hinterlassen. Im Podcast
spricht der ehemalige Top-Manager Andreas Rudolf über das Leben
nach der Karriere und seine Menschlichkeit im Job. Ich kann mir
vorstellen, dass viele von euch, die unseren Podcast hören und auch
länger in der Branche sind, schon irgendwann mal etwas mit Andreas
Rudolf zu tun hatten. Und ihr werdet euch sicher fragen: Hey, was
macht der heute eigentlich so? An den erinnere ich mich gut ...
Andreas Rudolf hat sich 2019 aus dem operativen Geschäft
verabschiedet – nach 19 Jahren Intersport und 13 Jahren Sport 2000.
Und er ist als absolute Legende, als große Persönlichkeit der
Handelslandschaft gegangen – und das nicht nur wegen seiner
unbestrittenen Kompetenz, wegen seiner Projekte, die er angeschoben
hat (unter anderem als Geschäftsführer von Sport 2000), sondern
auch wegen seiner Art, mit Mitarbeitern, mit Händlern, mit
Lieferanten umzugehen. Ihr werdet von mir gleich in der Folge eine
Charakteristik eines Top-Managers hören, die euch CEO's, euch
Führungskräften auf höherer Ebene (in einem größeren Unternehmen)
vielleicht nicht so gefallen wird. Das ist auch okay, aber mir war
es wichtig, die so schablonenhaft zu zeichnen, weil Andreas Rudolf
für mich und sicher auch für andere Leute in der Branche so der
komplette Gegenentwurf war. Daher ist eines der großen Themen in
der Folge, wie man es eigentlich als Top-Manager schafft, ein guter
Mensch zu sein oder auch zu bleiben. Natürlich haben wir auch über
seine Zeit bei Intersport und speziell Sport 2000 gesprochen – ob
und wie unterschiedlich die Unternehmenskulturen waren, welchen
Kontakt er noch zu beiden hat und was er den Verbundgruppen mit auf
den Weg geben möchte. Euch viel Spaß mit der neuen Folge!
viel Positives gerade bei Sport 2000 hinterlassen. Im Podcast
spricht der ehemalige Top-Manager Andreas Rudolf über das Leben
nach der Karriere und seine Menschlichkeit im Job. Ich kann mir
vorstellen, dass viele von euch, die unseren Podcast hören und auch
länger in der Branche sind, schon irgendwann mal etwas mit Andreas
Rudolf zu tun hatten. Und ihr werdet euch sicher fragen: Hey, was
macht der heute eigentlich so? An den erinnere ich mich gut ...
Andreas Rudolf hat sich 2019 aus dem operativen Geschäft
verabschiedet – nach 19 Jahren Intersport und 13 Jahren Sport 2000.
Und er ist als absolute Legende, als große Persönlichkeit der
Handelslandschaft gegangen – und das nicht nur wegen seiner
unbestrittenen Kompetenz, wegen seiner Projekte, die er angeschoben
hat (unter anderem als Geschäftsführer von Sport 2000), sondern
auch wegen seiner Art, mit Mitarbeitern, mit Händlern, mit
Lieferanten umzugehen. Ihr werdet von mir gleich in der Folge eine
Charakteristik eines Top-Managers hören, die euch CEO's, euch
Führungskräften auf höherer Ebene (in einem größeren Unternehmen)
vielleicht nicht so gefallen wird. Das ist auch okay, aber mir war
es wichtig, die so schablonenhaft zu zeichnen, weil Andreas Rudolf
für mich und sicher auch für andere Leute in der Branche so der
komplette Gegenentwurf war. Daher ist eines der großen Themen in
der Folge, wie man es eigentlich als Top-Manager schafft, ein guter
Mensch zu sein oder auch zu bleiben. Natürlich haben wir auch über
seine Zeit bei Intersport und speziell Sport 2000 gesprochen – ob
und wie unterschiedlich die Unternehmenskulturen waren, welchen
Kontakt er noch zu beiden hat und was er den Verbundgruppen mit auf
den Weg geben möchte. Euch viel Spaß mit der neuen Folge!
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