Der Preis ist zu hoch

Der Preis ist zu hoch

Eine zweite Amtszeit Ursula von der Leyens dürfte sich Italien teuer bezahlen lassen.
1 Stunde 12 Minuten
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Beschreibung

vor 5 Monaten

In der 247. Folge von „bto – beyond the obvious – der
Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“ fragen wir uns, wie es
in der EU nach der Europawahl weitergeht. Kommissionspräsidentin
Ursula von der Leyen (CDU) hofft nach dem guten Abschneiden der
Europäischen Volkspartei auf eine zweite Amtszeit. Dass die alte
auch die neue Präsidentin sein wird, ist aber alles andere als
sicher, schließlich benötigt von der Leyen die Unterstützung der
Regierungschefs der Mitgliedstaaten. Gut möglich, dass der
geschwächte französische Staatspräsident Emmanuel Macron ihr vor
den ausgerufenen Neuwahlen die Unterstützung verwehrt. Umso
wichtiger wäre die Unterstützung der italienischen
Ministerpräsidentin Giorgia Meloni. Sie dürfte dafür allerdings
einen hohen Preis fordern: nämlich den endgültigen Einstieg in
eine Schulden- und Transferunion.


Das darf niemanden überraschen. Ein Blick in die Historie hätte
den Begründern des Euro die Gefahren für die Währungsunion anhand
des Scheiterns der lateinischen Münzunion aufgezeigt. Über die
Lehren aus der Geschichte berichtet Dr. Marius Kleinheyer, Senior
Research Analyst am Flossbach von Storch Research Institute.


Hörerservice


Die zitierte Studie zur lateinischen Münzunion finden Sie hier.


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