Das passiert an der Grazer Gewaltambulanz
13 Minuten
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vor 6 Monaten
Im Mai hat die Türkis-Grüne Bundesregierung den Antrag für mehr
Förderung von Gewaltambulanzen eingebracht. Beschlossen werden soll
er noch vor dem Sommer, berichtet der Kurier. Die MedUni Wien steht
bereits in den Startlöchern. Bereits seit 2018 in Betrieb ist die
Gewaltambulanz an der MedUni Graz. Die Gerichtsmedizinerin Sarah
Heinze ist eine der Frauen hinter dieser Initiative und sie erzählt
uns Näheres, wie es zu dieser Gründung gekommen ist und warum wir
diese Einrichtungen so dringend brauchen. Unter anderem weil sich
jetzt viel mehr Gewaltopfer trauen, mit ihren Blessuren in die
Ambulanz zu gehen. Das sind vor allem junge Frauen, aber es gibt
auch männliche Patienten. Ob die Opfer danach oder erst zu einem
späteren Zeitpunkt Anzeige erstatten oder nicht, steht auf einem
anderen Blatt. "Niemand wird zu einer Untersuchung gezwungen", sagt
Heinze.
Förderung von Gewaltambulanzen eingebracht. Beschlossen werden soll
er noch vor dem Sommer, berichtet der Kurier. Die MedUni Wien steht
bereits in den Startlöchern. Bereits seit 2018 in Betrieb ist die
Gewaltambulanz an der MedUni Graz. Die Gerichtsmedizinerin Sarah
Heinze ist eine der Frauen hinter dieser Initiative und sie erzählt
uns Näheres, wie es zu dieser Gründung gekommen ist und warum wir
diese Einrichtungen so dringend brauchen. Unter anderem weil sich
jetzt viel mehr Gewaltopfer trauen, mit ihren Blessuren in die
Ambulanz zu gehen. Das sind vor allem junge Frauen, aber es gibt
auch männliche Patienten. Ob die Opfer danach oder erst zu einem
späteren Zeitpunkt Anzeige erstatten oder nicht, steht auf einem
anderen Blatt. "Niemand wird zu einer Untersuchung gezwungen", sagt
Heinze.
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