Tag 168 Die beiden Bilder
13 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Monaten
Du weisst, du bist eingebettet in dieser wundervollen Energie –
die Energie der Liebe. Sie ist ausdehnend, wachsend, fröhlich und
friedlich. Du kennst das Gefühl, wenn du verliebt bist: Dein Herz
ist erfüllt von Freude, weil genau diese Energie wirkt. Das ist
unsere Quelle und der Grund, warum wir uns alle dorthin sehnen.
Durch den ständigen Austausch mit der Natur erleben wir diese
Energie. Alles um uns herum besteht aus Schwingungen – selbst der
Mobilfunkmast ist Natur, da das Eisen eine Schwingung hat. Wir
stehen in Beziehung zu allem.
Hier kommt ein gravierendes Missverständnis ins Spiel: In dieser
Welt ist es nicht möglich, etwas zu erschaffen. Es geht vielmehr
darum, glücklich zu machen. Die geistige Welt will uns nicht
unsere besonderen Beziehungen wegnehmen, sondern sie umwandeln
und uns unsere Funktion des "glücklich seins" zurückgeben.
Besondere Beziehungen versuchen zu erschaffen, was im Universum
nicht vorgesehen ist.
Vielleicht denkst du, Moment mal, ich erschaffe doch! Wenn ich
meine Wohnung reinige, ist sie sauber – habe ich das nicht
erschaffen? Betrachte das genauer: Du benutzt einen Wischmopp und
Reinigungsmittel, aber eigentlich sorgt das Reinigungsmittel
dafür, dass der Schmutz sich löst, und der Wischmopp, dass er
hängen bleibt. Du bist der Handlanger der Energie, die alles
bewegt.
Und wenn alles sauber ist, bist du glücklich, oder? Doch wie
lange kannst du in diesem glücklichen Moment verweilen? Das Ego
will eigene Bilder bauen – Komplimente, Anerkennung. Es baut eine
besondere Beziehung auf, die dich von deinem glücklichen
Augenblick trennt. Es verspricht dir Dinge, die es nie einhalten
kann, und steigert nur den Druck, noch mehr zu tun, um
Anerkennung zu erhalten.
Du hast die Wahl, in welches Bild du schauen möchtest. Das ist
dein freier Wille. Es ist ein Unterschied, ob du dich vom Ego
leiten lässt oder bewusst im glücklichen Moment verweilst,
nachdem du den Wischmopp zur Seite gestellt hast. Denn ja, genau
so ist es gedacht: Dauerglücklich. Du darfst dich heute, morgen
und immer als Herr oder Frau Glücklich fühlen.
Es gibt einen einfachen, geraden und schmalen Weg zum ewigen
Glücklichsein. Doch viele von uns wählen die schwierigeren Wege,
weil wir glauben, dass wir durch Leiden größere Verdienste
erwerben. Das ist unnötig. Entscheide dich für den Weg des
Glücklichseins. Übe jeden Tag mehrmals: Macht das glücklich oder
verhindert es das glücklich sein?
Nimm jetzt eines dieser Dinge, das dich gerade nicht glücklich
macht. Vielleicht ist es der Mobilfunkmast. Doch er kann nichts
dafür. Du hast eine besondere Beziehung zu ihm aufgebaut. Ändere
deine Sichtweise in dir mit dieser Übung, die immer am Schluss
jedes Podcast mit drin ist.
Du wirst erstaunt sein, wie einfach und schön der Weg zum
Glücklichsein sein kann. Bis bald und viel Freude auf deinem Weg
zum Glücklichsein! Den Link zum Podcast Tag 168 findest du auf
der Website. Bei Spotify und YT „Daniels Klassenzimmer.
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https://www.danielkoenig.ch/
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