Ep. 162: Pixars bunte Normierung: ALLES STEHT KOPF 2 – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
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Beschreibung
vor 5 Monaten
Disney will mit Fortsetzungen populärer Stoffe aus der Krise
gelangen. So hat es CEO Bob Iger angekündigt. Den Anfang macht der
zweiterfolgreichste Pixar-Film „Alles steht Kopf“. Kelsey Mann löst
Regisseur Pete Docter ab, aber das Prinzip bleibt: Wir erleben die
Geschichte des Mädchens Riley hauptsächlich in Rileys Kopf, wo sich
Emotionen wie Wut, Freude, Kummer und neuerdings Zweifel, Sarkasmus
und Ennui tummeln und das Subjekt beherrschen wollen. Die
Protagonistin ist nun 13 Jahre alt und jetzt wirbelt die Pubertät
den Emotionshaushalt ordentlich durcheinander. Die Freude wird von
Coolness und Zweifel verdrängt, während sich Riley dort draußen bei
einem Eishockey-Camp beweisen soll. „Alles steht Kopf 2“ plädiert
für mehr Selbstakzeptanz, was durchaus richtig ist, aber der Film
bleibt bei all dem fürchterlich reduktionistisch. Mehr dazu von
Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse! Sie können DIE
FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank! Wolfgang M.
Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43
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Twitter: https://twitter.com/SchmittJunior Wolfgang M. Schmitt auf
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M. Schmitt auf Instagram:
https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von
FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/
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https://www.instagram.com/fatboyfilm/
gelangen. So hat es CEO Bob Iger angekündigt. Den Anfang macht der
zweiterfolgreichste Pixar-Film „Alles steht Kopf“. Kelsey Mann löst
Regisseur Pete Docter ab, aber das Prinzip bleibt: Wir erleben die
Geschichte des Mädchens Riley hauptsächlich in Rileys Kopf, wo sich
Emotionen wie Wut, Freude, Kummer und neuerdings Zweifel, Sarkasmus
und Ennui tummeln und das Subjekt beherrschen wollen. Die
Protagonistin ist nun 13 Jahre alt und jetzt wirbelt die Pubertät
den Emotionshaushalt ordentlich durcheinander. Die Freude wird von
Coolness und Zweifel verdrängt, während sich Riley dort draußen bei
einem Eishockey-Camp beweisen soll. „Alles steht Kopf 2“ plädiert
für mehr Selbstakzeptanz, was durchaus richtig ist, aber der Film
bleibt bei all dem fürchterlich reduktionistisch. Mehr dazu von
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