Das Verhandlungspoker um die EU-Spitzenämter beginnt
Die Staats- und Regierungschefs beraten heute über den nächsten
Außenbeauftragten und Ratspräsidenten. Und: Warum ist die
rechtspopulistische Reform UK so beliebt?
16 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 5 Monaten
Die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union kommen heute
zu einem informellen Treffen in Brüssel zusammen. Sie wollen über
die Neubesetzung der EU-Spitzenpositionen nach der Europawahl
beraten. Unter anderem soll der Spanier Josep Borrell als
EU-Außenbeauftragter und der Belgier Charles Michel als
EU-Ratspräsident abgelöst werden. Wer das Rennen machen könnte,
darüber spricht Roland Jodin mit Ulrich Ladurner, EU-Korrespondent
der ZEIT, im Podcast. Und es geht um die Frage: Muss Ursula von der
Leyen um ihre Wiederwahl als Kommissionspräsidentin bangen? Am 4.
Juli wird in Großbritannien ein neues Parlament gewählt. Die
konservativen Tories sind dort seit 2010 an der Macht. In aktuellen
Umfragen liegt die Partei jedoch nur auf dem dritten Platz – hinter
der sozialdemokratischen Labourpartei auf dem ersten und der
rechtspopulistischen Reform UK. Letztere wurde erst vor fünf Jahren
als Abspaltung der Brexit-Partei UKIP gegründet. Ihr
Spitzenkandidat ist der führende Brexit-Befürworter Nigel Farage.
Warum die Partei so beliebt ist und wie die Tories auf die
Konkurrenz von Rechtsaußen reagieren, weiß Bettina Schulz, die für
ZEIT und ZEIT ONLINE aus Großbritannien berichtet. Und
sonst so? Dänemarks Fußballmänner unterstützen das Frauenteam und
verzichten auf eine Gehaltserhöhung. Moderation und
Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: Mathias Peer, Clara Löffler
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Wahlen: Nach der
Europawahl: Poker um Spitzenposten beginnt Nigel Farage: Der
Zerstörer TV-Duell in Großbritannien: Der eine maßlos, der andere
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unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.
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die Neubesetzung der EU-Spitzenpositionen nach der Europawahl
beraten. Unter anderem soll der Spanier Josep Borrell als
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darüber spricht Roland Jodin mit Ulrich Ladurner, EU-Korrespondent
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Leyen um ihre Wiederwahl als Kommissionspräsidentin bangen? Am 4.
Juli wird in Großbritannien ein neues Parlament gewählt. Die
konservativen Tories sind dort seit 2010 an der Macht. In aktuellen
Umfragen liegt die Partei jedoch nur auf dem dritten Platz – hinter
der sozialdemokratischen Labourpartei auf dem ersten und der
rechtspopulistischen Reform UK. Letztere wurde erst vor fünf Jahren
als Abspaltung der Brexit-Partei UKIP gegründet. Ihr
Spitzenkandidat ist der führende Brexit-Befürworter Nigel Farage.
Warum die Partei so beliebt ist und wie die Tories auf die
Konkurrenz von Rechtsaußen reagieren, weiß Bettina Schulz, die für
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sonst so? Dänemarks Fußballmänner unterstützen das Frauenteam und
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