Wie man jung bleibt, auch wenn man alt wird
Sudoku, Joggen oder Gehirnjogging: Was hält einen jung? Rose
Tremlett und Lisa Hegemann versuchen im Optimierungspodcast, die
Zeit anzuhalten.
39 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 6 Monaten
Gelenkschmerzen, Vergesslichkeit, Verdauungsprobleme … für manche
ist das einfach ein typischer Montagmorgen, für andere sind das die
ersten Signale, dass sie langsam alt werden. Was können wir machen,
um die Symptome des Alterns so lang wie möglich herauszuzögern und
vielleicht selbst im hohen Alter noch körperlich und kognitiv fit
zu bleiben? Lisa Hegemann und Rose Tremlett, Moderatorinnen des
ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch was?, wollten wissen,
ob Sudokus reichen, um mit 80 noch Marathons laufen zu können. Die
vielleicht nicht ganz so überraschende Antwort: Leider nicht. Zum
Glück haben die Experten in dieser Folge viele wirksame und
wissenschaftlich unterstützte Tipps dafür, wie wir "optimiert
altern" können. Joachim Steiner, wissenschaftlicher Mitarbeiter und
Assistenzarzt am Max-Planck-Institut für Biologie des Alterns,
erzählt in dieser Folge, wie wir unseren Körper, unsere Maschine,
am besten pflegen können, um dem Verschleiß entgegenzuwirken. Und
wenn der Körper eine Maschine ist, muss man den Prozessor auch
warten: Matthias Kliegel, Professor für Psychologie und Direktor
des Alterns Forschungszentrums an der Universität Genf, erklärt,
wie unser Gehirn altert und was dagegen wirksam ist. Fazit: Man
muss nicht jung sein, um sich jung zu fühlen. Weiterführende Links
und Lektüre: "Der Sprung ins ganz hohe Alter" – ein
ZEIT-ONLINE-Artikel mit noch mehr Tipps, um möglichst lang zu leben
Eine Ernährungsstudie vom Max-Planck-Institut: "Wenn Ernährung zur
Therapie wird: Wenig Zucker und viel Fett gegen Zystennieren" Ein
paar interessante X-Kanäle vom Max-Planck-Institut: Die
Arbeitsgruppe von Joachim Steiner, geleitet von Prof. Adam Antebi
Prof. Roman-Ulrich Müller, Leiter einer Forschungsgruppe in der
Uniklinik, die unter anderem Ernährungsstudien durchführt Prof.
Cristina Pollidori, Leiterin der Altersmedizin an der Uniklinik
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen
und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht
nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen
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ist das einfach ein typischer Montagmorgen, für andere sind das die
ersten Signale, dass sie langsam alt werden. Was können wir machen,
um die Symptome des Alterns so lang wie möglich herauszuzögern und
vielleicht selbst im hohen Alter noch körperlich und kognitiv fit
zu bleiben? Lisa Hegemann und Rose Tremlett, Moderatorinnen des
ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch was?, wollten wissen,
ob Sudokus reichen, um mit 80 noch Marathons laufen zu können. Die
vielleicht nicht ganz so überraschende Antwort: Leider nicht. Zum
Glück haben die Experten in dieser Folge viele wirksame und
wissenschaftlich unterstützte Tipps dafür, wie wir "optimiert
altern" können. Joachim Steiner, wissenschaftlicher Mitarbeiter und
Assistenzarzt am Max-Planck-Institut für Biologie des Alterns,
erzählt in dieser Folge, wie wir unseren Körper, unsere Maschine,
am besten pflegen können, um dem Verschleiß entgegenzuwirken. Und
wenn der Körper eine Maschine ist, muss man den Prozessor auch
warten: Matthias Kliegel, Professor für Psychologie und Direktor
des Alterns Forschungszentrums an der Universität Genf, erklärt,
wie unser Gehirn altert und was dagegen wirksam ist. Fazit: Man
muss nicht jung sein, um sich jung zu fühlen. Weiterführende Links
und Lektüre: "Der Sprung ins ganz hohe Alter" – ein
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Eine Ernährungsstudie vom Max-Planck-Institut: "Wenn Ernährung zur
Therapie wird: Wenig Zucker und viel Fett gegen Zystennieren" Ein
paar interessante X-Kanäle vom Max-Planck-Institut: Die
Arbeitsgruppe von Joachim Steiner, geleitet von Prof. Adam Antebi
Prof. Roman-Ulrich Müller, Leiter einer Forschungsgruppe in der
Uniklinik, die unter anderem Ernährungsstudien durchführt Prof.
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