#51 - Bye, Bye Hilflosigkeit - 6 Tipps für innere Ruhe und Stabilität in Krisenzeiten.
22 Minuten
Beschreibung
vor 5 Monaten
In der heutigen Folge spreche ich über ein Thema, dass sich eine
Hörerin wünschte. Sie fragte, ob man bei den aktuellen
Sorgen auf der Welt das Recht hat glücklich zu sein? UND Wie man
dem Gefühl der Hilflosigkeit begegnen kann, dass man sowieso
nichts gegen all das machen kann.
Ich sage dir, warum ich ganz klar denke, dass du das Recht hast
glücklich zu sein. Ich glaube sogar, dass du bei all den
Herausforderungen umso mehr aufgefordert bist, es zu sein.
Auch warum es für wichtig ist, etwas gegen die Angst vor dem
Unbekannten und diese ganz allgemeine Unsicherheit zu tun,
erkläre ich.
Hier sind meine 6 Tipps für mehr innere Ruhe und Stabilität, die
ich im Podcast genauer bespreche:
Pass auf, dass dir das Umfeld guttut, in dem du deine Zeit
verbringst. Schau, ob die Menschen mit denen du dich in deiner
Freizeit triffst, dich anstrengen oder du dich gut danach fühlst.
Wenn du merkst, dass sie dich über eine längere Zeit mehr Energie
kostet, überlege ob den Kontakt wirklich noch willst. Richte deine
Aufmerksamkeit auf die Dinge, die gut in deinem Leben sind und mach
dir immer wieder bewusst, dass sie nicht selbstverständlich sind.
Um das zu üben, ist ein Dankbarkeitstagebuch echt super: Schreib
dir morgens und abends mindestens drei Dinge auf, die schön waren,
für die du gerade dankbar bist und du programmierst dein Gehirn
Stück für Stück auf diese Dinge um.
4. Meditationen können dich super dabei unterstützen deinen Fokus
zu halten und zur Ruhe zu kommen. Du findest einige
Klangschalenmeditationen gleich hier im Podcast.
5. Wähle die Art und Weise wie du dich informierst bewusst. Ich
finde, wir sollten uns weiter über die Geschehnisse in der Welt
und Deutschland informieren. Doch wähle wann, wie oft und wie du
dich informierst.
6. Werde aktiv. Das hilft gegen das Gefühl der Hilflosigkeit.
Hier geht es auch nicht darum, dass du etwas für die Menschen in
den Krisengebieten tun musst, auch wenn du das natürlich kannst.
Unterstütze eine Initiative oder eine Nachbarin oder einen
Nachbarn auf deine Weise ganz konkret, wenn das besser für dich
passt.
Dass wirklich Gute dabei ist, dass du nicht nur für den anderen
etwas Gutes tust, wenn du hilfst. Wenn wir eine gute Tat
vollbringen, springen in unseren Gehirnen z. B. jene Bereiche an,
die oft als "Belohnungszentrum" zusammengefasst werden.
Wenn du jetzt denkst, das klingt alles gut, aber ich merke immer
wieder, dass ich da an meine Grenzen komme oder sich dein Leben
gerade ändert und dich das herausfordert, dann lass uns reden,
wie dich mein Energetisches Coaching unterstützen kann. Buch dir
gleich HIER dein kostenfreies Kennenlerngespräch.
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Teil super gern deine Gedanken zu der heutigen Folge mit mir und
vor allem schreib mir, wenn du dir zu einem bestimmten Thema eine
Folge wünschst.
Danke, dass du den Podcast hörst. Wenn er dir gefällt, abonnier
ihn UND teil ihn super gern mit anderen.
Ich wünsch dir ganz viel Freude und Zuversicht und die
Gewissheit, dass du einen Unterschied machst.
Und bei all dem, darfst du unbedingt daran denken: Mach dich zu
deiner Nr. 1 und sorge gut für dich.
Deine Andrea
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