„Der Trost der Flipper“ - Andreas Bernard im Gespräch

„Der Trost der Flipper“ - Andreas Bernard im Gespräch

54 Minuten

Beschreibung

vor 5 Monaten
Flipperautomaten spielten in der Münchner Kindheit und Jugend des
Essayisten Andreas Bernard eine wichtige Rolle. Um die Tristesse
zäher Nachmittagsstunden nach Schulschluss zu durchbrechen, stand
er in Bars, Kneipen und Imbissbuden am Flipper. Sie waren ihm ein
Heilmittel gegen die Langeweile, "das mir über die prekäre Schwelle
des Tages hinweghelfen konnte". Über die verblasste Welt der
Flipper, die Geschichte dieser aus den Vereinigten Staaten
stammenden Spielgeräte hat er ein aufschlussreiches Memoir
geschrieben: "Der Trost der Flipper" (Klett-Cotta). Ein Gespräch
mit dem Autor / "Wünschen" - das Romandebüt des gebürtigen
Nigerianers Chukwuebuka Ibeh erzählt von einem Coming-Out (S.
Fischer) / "Martin Luther King - Ein Leben": Jonathan Eigs
Biographie des großen schwarzen Bürgerrechtlers (DVA) /
"Schottenschuss": Gordon Tyrie alias Thomas Kastura legt seinen
vierten Hebriden-Krimi vor (Droemer). Ein Gespräch mit dem
Bamberger Autor / Das literarische Rätsel

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