Emo mit KI (Elektromobilität mit Krassen Influencern)

Emo mit KI (Elektromobilität mit Krassen Influencern)

Elektroautos: Diskussion über Ladeprozesse, Wallboxen, Effizienz vs. Verbrennungsmotoren, Rekuperation und Parktipps. Empfehlung: 11 kW Wallbox.
1 Stunde 58 Minuten
Podcast
Podcaster
Arne Ruddat spricht über seine Podcastideen, aber hier finden sich auch alle möglichen anderen Audioformate, Meinungen, Audioschnipsel und dies und das.

Beschreibung

vor 3 Monaten
Wir sind bei Arnes Geheimschrank und haben eine großartige neue
Podcast-Idee: ein Emo-Podcast mit KI. Malik, ein Musiker,
Grafikdesigner und Podcaster, erzählt von seinen Erfahrungen mit
Elektromobilität. Nachdem sein alter Audi A2 den Geist aufgab,
entschied er sich für ein Elektroauto. Dank Förderungen und
steigenden Benzinpreisen war der Umstieg auf einen Hyundai Kona
Elektrik für Malik und den Gastgeber eine wirtschaftlich sinnvolle
Entscheidung. Basti, ein weiterer Gast, nimmt auch am Gespräch teil
und teilt seine Gedanken über Elektroautos mit. Arne, der
Gastgeber, stellt fest, dass Elektroautos langfristig günstiger
sind und die Zukunft der Mobilität darstellen. In dieser Episode
diskutieren wir über die Ladeinfrastruktur für Elektroautos in
verschiedenen Städten. Während man in manchen Städten wie Aachen
gut ausgebaute Ladeinfrastruktur vorfindet, gibt es im ländlichen
Gebiet eher Probleme damit. Der Bau von Ladesäulen in mittelgroßen
Städten nimmt zu, was das Laden von Elektrofahrzeugen attraktiver
macht. Es wird empfohlen, eine 11 kW Wallbox zu installieren, da
dies effizienter und schonender für den Akku ist. Der Unterschied
zwischen AC- und DC-Ladern wird erklärt, wobei DC-Lader für
schnelleres Laden sorgen, aber auch teurer sind und höhere
Ladeverluste verursachen können. Malik, Basti und Arne diskutieren
über das Laden von Elektroautos. Malik erklärt, dass normale
Haushaltssteckdosen nicht optimal für das regelmäßige Laden von
Elektroautos sind, da sie nicht für die langfristige Belastung
ausgelegt sind. Wallboxen sind daher eine sinnvolle Investition.
Basti berichtet von seinen Erfahrungen mit dem Laden zu Hause und
erklärt, wie kompliziert das Laden unterwegs sein kann, da
verschiedene Anbieter unterschiedliche Preise und
Abrechnungsmethoden haben. Die Idee des Ladefuchs, einer App zur
Suche nach günstigen Lademöglichkeiten, wird vorgestellt. Es wird
betont, dass Deutschland eine Vielzahl von Anbietern und
Abrechnungsmodellen hat, was die Auswahl der richtigen Ladekarte
erschwert. Im Gespräch diskutieren wir die Entstehung und
Entwicklung der App Ladefuchs, welche im Clean Electric Umfeld
eingebettet ist. Wir erläutern, wie Elektroauto-Besitzer durch die
THG-Quote finanzielle Anreize erhalten und wie die Ladeprozesse
praktisch ablaufen. Anhand von Apps wie Pump oder A Better Road
Planner planen wir die Streckenführung und Ladezeiten für
elektrische Langstreckenfahrten. Auch betonen wir die einfache
Zugänglichkeit von Ladestationen, die eine spontane Reiseplanung
ermöglicht. Malik erwähnt die Vorteile eines Elektroautos gegenüber
einem Verbrennungsmotor. Er diskutiert die Effizienz der beiden
Antriebssysteme und wie viel Energie tatsächlich in Bewegung
umgesetzt wird. Malik bringt Beispiele für den Unterschied im
Alltag und die Vorzüge des Elektroantriebs. Er erklärt, wie eine
App bei der Routenplanung helfen kann und betont die schnelle
Umsetzung von Energie durch Elektromotoren. Gemeinsam mit Arne und
Basti diskutiert er die Funktionsweise von Rekuperation und die
Vorteile des leisen Fahrens. Wir diskutieren darüber, wie
Elektroautos im Vergleich zu Verbrennungsmotoren energieeffizienter
sind. Wir betrachten den Verbrauch von Elektroautos im Vergleich zu
herkömmlichen Fahrzeugen und wie sich dies auf den Lärmpegel
auswirkt. Wir sprechen über die Bedeutung der Batteriegröße für die
Leistung von Elektroautos im Vergleich zu Verbrennungsmotoren.
Außerdem diskutieren wir die Rekuperation und das
Batteriemanagement von Elektrofahrzeugen, sowie die Vorteile des
One-Pedal-Driving. Malik erklärt, dass Elektroautos wie Tesla
aufgrund ihrer Umgebungswahrnehmung anders agieren als
beispielsweise der Hyundai Kona, der nur nach vorne und leicht
seitlich radarbasiert agiert. Ich: Wir diskutieren über die
praktischen Aspekte von Elektroautos, insbesondere den Standort des
Ladesteckers. Der Kona hat den Vorteil, dass der Ladestecker vorne
in der Nase liegt, was als Nasenlader bezeichnet wird. Dies
erleichtert das Laden an öffentlichen Ladesäulen, insbesondere wenn
man parallel zur Straße parkt. Ein Trick beim Kona ist die
Möglichkeit, eine Kiste für das Ladekabel im Frunk zu platzieren.
Malik erzählt von den Vorteilen, Elektroautos bei Supermärkten wie
Aldi oder Lidl zu laden und wie sich das Laden auf Parkplätzen mit
Solaranlagen auszahlt. Zum Schluss teilen sie Tipps zur
Parkbewirtschaftung und stellen die Parkfuchs-App vor.

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