Emilíana Torrini
28 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Monaten
Im Laufe ihrer nun auch schon bald 30-jährigen Laufbahn hat sich
Emilíana Torrini immer wieder erfolgreich und überzeugend neu
erfunden – von den für erstes Aufhorchen sorgenden trip-hoppigen
Elektro-Pop-Anfängen wie "Unemployed In Summertime" über
intim-akustische Kleinode à la "Sunnyroad" bis hin zum mitreißenden
und nachhallenden Überschwang ihres größten Hits "Jungle Drum". Am
Freitag erscheint ihr neues Album "Miss Flower". Dies wird übrigens
auch das erste seit elf Jahren sein, mit dem sie als Solokünstlerin
in Erscheinung tritt. Ein Grund war, so erklärt Torrini, dass sie
ein wenig den Bezug zur eigenen Musik verloren hatte: "Wenn ich auf
der Bühne stand, habe ich darüber nachgedacht, wie ich meine Wäsche
erledige. Da wusste ich: Es ist an der Zeit, eine Pause zu machen."
Ein bisschen "Urlaub vom Ich", wenn man so will. Und so beschloss
sie, ihre künstlerische Komfortzone zu verlassen, in der Hoffnung,
auf sozusagen fremdem Terrain wieder zu sich selbst zu finden.
Neben einer Gesangsrolle in einem isländischen Theaterstück,
beteiligte sie sich an experimentellen Gemeinschaftsarbeiten mit
Kid Koala und The Colorist Orchestra. Und es scheint funktioniert
zu haben: "Miss Flower" zeigt eine vertraut begeisternde, und doch
einmal mehr "neue" Emilíana Torrini. Dass das Album vom
Dachbodenfund einer Kiste mit Liebesbriefen an die verstorbene
Mutter einer Freundin inspiriert wurde, ist sicher nicht die
einzige spannende Geschichte, die sie erzählen kann, wenn sie uns
im studioeins besucht!
Emilíana Torrini immer wieder erfolgreich und überzeugend neu
erfunden – von den für erstes Aufhorchen sorgenden trip-hoppigen
Elektro-Pop-Anfängen wie "Unemployed In Summertime" über
intim-akustische Kleinode à la "Sunnyroad" bis hin zum mitreißenden
und nachhallenden Überschwang ihres größten Hits "Jungle Drum". Am
Freitag erscheint ihr neues Album "Miss Flower". Dies wird übrigens
auch das erste seit elf Jahren sein, mit dem sie als Solokünstlerin
in Erscheinung tritt. Ein Grund war, so erklärt Torrini, dass sie
ein wenig den Bezug zur eigenen Musik verloren hatte: "Wenn ich auf
der Bühne stand, habe ich darüber nachgedacht, wie ich meine Wäsche
erledige. Da wusste ich: Es ist an der Zeit, eine Pause zu machen."
Ein bisschen "Urlaub vom Ich", wenn man so will. Und so beschloss
sie, ihre künstlerische Komfortzone zu verlassen, in der Hoffnung,
auf sozusagen fremdem Terrain wieder zu sich selbst zu finden.
Neben einer Gesangsrolle in einem isländischen Theaterstück,
beteiligte sie sich an experimentellen Gemeinschaftsarbeiten mit
Kid Koala und The Colorist Orchestra. Und es scheint funktioniert
zu haben: "Miss Flower" zeigt eine vertraut begeisternde, und doch
einmal mehr "neue" Emilíana Torrini. Dass das Album vom
Dachbodenfund einer Kiste mit Liebesbriefen an die verstorbene
Mutter einer Freundin inspiriert wurde, ist sicher nicht die
einzige spannende Geschichte, die sie erzählen kann, wenn sie uns
im studioeins besucht!
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