"Schillerwiese" – Uwe Kullnick spricht mit Liselotte Kinskofer über ihren historischen Krimi – Hörbahn on Stage
1 Stunde 16 Minuten
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vor 5 Monaten
"Schillerwiese" – Uwe Kullnick spricht mit Liselotte
Kinskofer über ihren historischen Krimi – Hörbahn on
Stage
Ein hervorragend recherchierter, an einen wahren Fall angelehnter
Kriminalroman über die politisch turbulenten 1920er Jahre in
Regensburg.
Lesung von Liselotte Kinskofer im anschließendem Gespräch
mit Moderator Uwe Kullnick
(Hördauer ca. 76 min) Gesprächsbeginn (25:011)
Die junge Vroni Haberl erhängt sich im Mai 1925 an einem Baum auf
der Schillerwiese an der Donau in Regensburg. Oder ist es doch
kein Selbstmord? Immerhin ist die Schillerwiese die alte
Richtstätte der Stadt.
Den Münchner Oberkommissär Benedikt Wurzer muss das eigentlich
nicht kümmern. Er und seine Frau besuchen ihre Tochter Anna, die
in Regensburg verheiratet ist, anschließend wollen sie weiter zur
vorgezogenen Sommerfrische.
Doch Anna interessiert sich sehr für die Tote, immerhin waren sie
Nachbarinnen und die Geschichte kommt ihr seltsam vor. Denn hätte
Vroni wirklich ihren zwölfjährigen Sohn Karl alleine auf der Welt
zurückgelassen? Wurzer wird aktiv, als Anna unter rätselhaften
Umständen verschwindet und das den Kollegen in Regensburg so egal
ist wie der vermeintliche Selbstmord der jungen Nachbarin
Lotte Kinskofer, geboren in
Langquaid/Niederbayern, lebt und arbeitet heute als Journalistin
und Autorin in München. Sie schreibt Kinder- und Jugendbücher,
Kriminalromane sowie Drehbücher für Fernsehserien.
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Redaktion und Realisation Uwe Kullnick
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