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Beschreibung
vor 5 Monaten
Der Große Brachvogel heißt so, weil er einst als Wiesenbrüter auf
Brachen lebt - also auf ungenutzten Flächen im Offenland. Doch
davon gibt es in unserer immer enger bewirtschafteten Welt so gut
wie keine mehr; auch Feuchtwiesen, Sümpfe und Moore, die eigentlich
zu seinen Lebensräumen zählen, wurden in den vergangenen
Jahrhunderten vermehrt trockengelegt. So kommt es, dass diese Folge
eine traurige ist: vom einstmals häufigen Wiesenvogel in ganz
Deutschland ist der Große Brachvogel inzwischen auf einen Platz in
Kategorie 1 der Roten Liste geflogen - "vom Aussterben bedroht".
Der Druck auf die Populationen ist ungebremst hoch; ehemalige
Brutplätze werden zu Ackerflächen, dazu lauern Gefahren durch
Fressfeinde aus der Luft oder am Boden. Der Große Brachvogel hat es
schwer, sodass er Antonia und Philipp in dieser Folge etwas ratlos
und melancholisch zurücklässt.
Brachen lebt - also auf ungenutzten Flächen im Offenland. Doch
davon gibt es in unserer immer enger bewirtschafteten Welt so gut
wie keine mehr; auch Feuchtwiesen, Sümpfe und Moore, die eigentlich
zu seinen Lebensräumen zählen, wurden in den vergangenen
Jahrhunderten vermehrt trockengelegt. So kommt es, dass diese Folge
eine traurige ist: vom einstmals häufigen Wiesenvogel in ganz
Deutschland ist der Große Brachvogel inzwischen auf einen Platz in
Kategorie 1 der Roten Liste geflogen - "vom Aussterben bedroht".
Der Druck auf die Populationen ist ungebremst hoch; ehemalige
Brutplätze werden zu Ackerflächen, dazu lauern Gefahren durch
Fressfeinde aus der Luft oder am Boden. Der Große Brachvogel hat es
schwer, sodass er Antonia und Philipp in dieser Folge etwas ratlos
und melancholisch zurücklässt.
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