Immaterielle Souvenirs aus Berlin
22 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Monaten
Nur 400 Meter von der berühmten Weltzeituhr auf dem
Alexanderplatz entfernt steht das Haus der Statistik. Das große
DDR-Gebäude wurde 2015 durch eine Bürgerinitiative vor dem Abriss
gerettet, damit Freiräume für Vereine, Ateliers, soziale
Einrichtungen und vieles mehr entstehen können. Auf dem Areal
befindet sich außerdem das Haus der Materialisierung. Hier
erproben die Pioniere und Pionierinnen des Projekts Modelle für
eine zukunftsfähige, zirkuläre Ressourcennutzung. Im Gespräch mit
Corinna Vosse von Kunst-Stoffe e.V. erfahren wir, dass sich
hinter dem abstrakten Begriff „Kreislaufwirtschaft“ viel mehr
verbirgt, als der erste Blick vermuten lässt. So bringt die
effiziente Materialnutzung die ganze Nachbarschaft zusammen,
schafft Möglichkeiten für Kreative und Perspektiven für unsere
Gesellschaft – ein immaterielles Souvenir für jeden, der das Haus
der Materialisierung besucht und sich inspirieren lassen möchte.
Im Interview:
Corinna Vosse, Geschäftsführerin von Kunst-Stoffe e.V.
Nützliche Links:
Zum Haus der Materialisierung
Ausstellung “PAPER FUTURE LAB” in Kooperation mit dem Haus
des Papiers
Zum Haus der Statistik
KO-Markt im Haus der Statistik
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Team & Credits:
Konzept, Inhaltliche Leitung: Josefine Köhn-Haskins
Moderation & Produktion: Michael Kümritz, Audio4Future
visitBerlin Co-Host und inhaltliches Konzept dieser Folge:
Maria Grade
Intro & Outro: Kids of the Ironic Age
Coverfoto: Haus der Materialisierung, Foto: Maria Grade
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