Episode 42: Listen sind oft nutzlos als Potenzialanalyse für Ihr Private Banking für Unternehmerfamilien – was stattdessen den Unterschied macht!
44 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Monaten
Zu Beginn der 2000er Jahre war eine Vermögensgrenze von 1 Million
D-Mark, bzw. 500.000 Euro, als Voraussetzung für den Zugang zum
Private Banking üblich. Sich jedoch ausschließlich auf starre
Listen bei der Analyse des Kundenpotenzials für hochwertige
Private-Banking-Angebote zu verlassen, kann oft irreführend sein.
In der 42. Episode des Versteher-Podcasts erfahren Sie, wie Sie
regionale Verbindungen und Generationenübergänge als Türöffner
nutzen, welche alternativen Ansätze den Zugang zu den
tatsächlichen Potenzialkundenschichten ermöglichen und wie Sie
ganzheitliche, profitable Private-Banking-Konzepte für
Unternehmerfamilien entwickeln oder bestehende optimieren können.
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