Gefühlskontrolle authentisch oder gespielt

Gefühlskontrolle authentisch oder gespielt

34 Minuten
Podcast
Podcaster
Groß mit Deforth, denn Sprache kann zaubern, muss aber nicht.

Beschreibung

vor 4 Jahren
Im NLP, also im Neurolinguistischen Programmieren, gibt es unter
anderem Techniken, die dazu dienen, dass Menschen ihre eigenen
Gefühle (wieder) unter ihre eigene Kontrolle stellen. Dazu lernen
sie in der Grundausbildung, der NLP Practitioner Ausbildung, zum
Beispiel, wie das Gehirn überhaupt Gefühle „macht“ und was ihre
Kommunikation, vor allem mit sich selbst, damit zu tun hat. Wenn
nun ein Mensch anfängt, sich seine Gefühle wieder selbst
auszuwählen und bewusst Techniken einzusetzen, um sich in einen
„besseren State“ zu bringen. Dass diese Art, mit sich selbst
achtsam und bewusst umzugehen, auch auf Kritik stößt, ist beinahe
jedem klar. Stell Dir nur mal vor, Du würdest ein halbes Jahr lang
einen Freund oder Bekannten täglich nach seinem Befinden fragen und
er antwortet beständig und mit dem Brustton der Überzeugung:
„Super! Ich liebe mein Leben und ich habe große Freude daran, jeden
Tag aufzustehen und meine Aufgaben zu erledigen!“, das wäre doch
verdächtig, oder? Können wir Menschen überhaupt Einfluss auf unser
Befinden nehmen? Oder sind wir äußeren Kräften ausgeliefert – und
wenn die zu unseren Ungunsten verlaufen, dann gibt es eben keine
Hoffnung? Diese Podcastfolge befasst sich mit eben jenem heiklen
Thema. Und – was wäre denn dagegen zu sagen, wenn wir Menschen uns
sehr einfach selbst trösten, uns in bessere Laune oder gar
Fröhlichkeit versetzen könnten? Wenn wir es denn wollen würden…
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