Dann zieh doch ins Büro
In Hamburg stehen 600.000 Quadratmeter Gewerbeflächen leer. Das
entspricht fünfmal dem Elbtower. Lassen sich die Leerstände zu
Wohnungen umbauen? Eine neue Podcast-Folge.
27 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 4 Monaten
Die Stadt Hamburg ist weltberühmt für ihre Gewerbeflächen. Das mag
zunächst schräg klingen, ist aber die Wahrheit: die Kontorhäuser,
die Speicherstadt, die imposante Innenstadt-Architektur, auch die
Skyline an der Binnenalster – alles Gewerbeflächen. Aber braucht
Hamburg tatsächlich so viele Flächen? Aktuell stehen in der Stadt
rund 600.000 Quadratmeter Gewerbeimmobilien leer. Gleichzeitig
fehlt in der Stadt eine große Zahl an Wohnungen – es gibt zu
wenige, und es werden zu wenige neu gebaut. Gäbe es einen Weg, die
leeren Gewerbeflächen zu Wohnraum umzubauen? Darüber spricht
Florian Zinnecker in dieser Folge des Hamburg-Podcasts
»Elbvertiefung« mit dem ZEIT-ONLINE-Wirtschaftsredakteur Zacharias
Zacharakis. Der hat in New York einen Unternehmer getroffen, der
ein plausibles und sehr lukratives Geschäftsmodell entwickelt hat,
um dieses Problem zu lösen: Er baut leere Wolkenkratzer zu
Wohnungen um. Könnte das auch in Hamburg funktionieren? Ja, sagt
Zacharakis. Und er erklärt im Podcast, wie genau das funktionieren
könnte, und warum es nicht längst schon im großen Stil gemacht
wird. Außerdem verrät er, wie realistisch der Traum vieler
Großstädter ist, in einer urbanen Fabriketage zu wohnen. Der
Podcast »Elbvertiefung« erscheint jeden Samstag. Immer abwechselnd
diskutieren die beiden Leiter des Hamburg-Ressorts der ZEIT, Maria
Rossbauer und Florian Zinnecker, mit Kolleginnen und Kollegen aus
ihrem Team über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten
Stadt Deutschlands gerade umtreibt: persönlich und pointiert, und
nie länger als eine knappe halbe Stunde. Für Lob, Kritik oder
Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. Und zu unserem
Newsletter geht's hier lang. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur
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zunächst schräg klingen, ist aber die Wahrheit: die Kontorhäuser,
die Speicherstadt, die imposante Innenstadt-Architektur, auch die
Skyline an der Binnenalster – alles Gewerbeflächen. Aber braucht
Hamburg tatsächlich so viele Flächen? Aktuell stehen in der Stadt
rund 600.000 Quadratmeter Gewerbeimmobilien leer. Gleichzeitig
fehlt in der Stadt eine große Zahl an Wohnungen – es gibt zu
wenige, und es werden zu wenige neu gebaut. Gäbe es einen Weg, die
leeren Gewerbeflächen zu Wohnraum umzubauen? Darüber spricht
Florian Zinnecker in dieser Folge des Hamburg-Podcasts
»Elbvertiefung« mit dem ZEIT-ONLINE-Wirtschaftsredakteur Zacharias
Zacharakis. Der hat in New York einen Unternehmer getroffen, der
ein plausibles und sehr lukratives Geschäftsmodell entwickelt hat,
um dieses Problem zu lösen: Er baut leere Wolkenkratzer zu
Wohnungen um. Könnte das auch in Hamburg funktionieren? Ja, sagt
Zacharakis. Und er erklärt im Podcast, wie genau das funktionieren
könnte, und warum es nicht längst schon im großen Stil gemacht
wird. Außerdem verrät er, wie realistisch der Traum vieler
Großstädter ist, in einer urbanen Fabriketage zu wohnen. Der
Podcast »Elbvertiefung« erscheint jeden Samstag. Immer abwechselnd
diskutieren die beiden Leiter des Hamburg-Ressorts der ZEIT, Maria
Rossbauer und Florian Zinnecker, mit Kolleginnen und Kollegen aus
ihrem Team über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten
Stadt Deutschlands gerade umtreibt: persönlich und pointiert, und
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