#101 Torsten Wolber: Es gibt kein Irgendwann

In Folge#101 meines Kunst-Podcasts lässt Torsten Wolber das
Loslassen nicht los. Er beendet nach 28 Jahren mit einem Sprung
ins kalte Wasser seine erfolgreiche Laufbahn als Illustrator und
wird Maler. Die Intuition ist auf seinem Pfad zur ganz eigenen
Malerei sein größtes Werkzeug. Er löst sich vom verkopften
Hinterfragen dessen, was auf der Leinwand passiert, los und
schaut seinen Händen bei der Arbeit zu. Meist entstehen seine
volatilen Bilder in nur einer Sitzung und machen die Spontaneität
seiner Arbeitsweise erfahrbar. Er gibt in unserem Gespräch sehr
persönliche Einblicke in seine Entwicklung als Maler, seinen
Workflow und wie es zum Wendepunkt in seinem Leben kam.


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BERLINER KÜNSTLER


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