Wann braucht man eine Customer Data Platform? – mit Robin G., mParticle

Wann braucht man eine Customer Data Platform? – mit Robin G., mParticle

42 Minuten

Beschreibung

vor 4 Tagen
Wann braucht man eine CDP? Macht es überhaupt Sinn, eine CDP
einzusetzen und wann braucht man sie? Ist eine CDP notwendig, um
Marketing in den nächsten 3-4 Jahren erfolgreich umsetzen? Darum
geht es in der neuen Folge von MY DATA IST BETTER THAN YOURS, in
der Host Jonas Rashedi mit Robin Geier spricht. Robin ist Director
Digitalstrategy und Business Value bei mParticle, einem
SaaS-Anbieter einer Customer Data Platform, die Realtime-Data,
Governance und AI miteinander vereint. Robin sitzt während der
Aufnahme in der Sonne auf Mallorca, ist aber regelmäßig auch
unterwegs, was in der Consultancy-Rolle gang und gäbe ist. Die
beiden CDP-Fans kennen sich von Tealium, wo Robin vorher
beschäftigt war. Sie tauchen ab in eine Diskussion über die
Reifegrade von Unternehmen und darüber, dass viele Unternehmen
gerne schon mit Machine Learning und Artificial Intelligence
starten wollen, aber noch nicht so weit sind. Wichtig ist es dann,
nochmal Back-to-Basics zu gehen und zu hinterfragen, wie die eigene
Customer Journey aussieht. Für die Einführung einer CDP sollten
dann vorher auch Milestones festgelegt werden. Eine CDP steht für
Automatisierung, doch erstmal sollte man herausfinden, wo die
eigenen Herausforderungen liegen und wo Technologie eingesetzt
werden sollte, um Geschwindigkeit auf die Straße zu bringen. Ein
weiterer Punkt ist es, sich anzuschauen, wo überhaupt die
Konstanten im Unternehmen sind, bei denen es sich lohnt, eine
Automatisierung zu machen und wie man das Thema Datenschutz dann
wirklich abbilden kann. Für Robin bleibt es relevant, sinnvolle Use
Cases zu haben. Dafür bringt er auch einige Beispiele. Für Jonas
ist der erste Use Case immer die Personaisierung der Website.
Recommendation Engines alleine reichen da nicht mehr aus. Er findet
die Idee spannend, die Idee vom stationären Handel und die
Beratungsqualität auf online zu projizieren. Es gibt so viele
Experten, die müssten die Köpfe zusammenstecken. Für Robin ist der
Use Case mit dem besten Time to Value, also mit schnellen
Ergebnissen immer noch Lookalikes für Paid Media-Kanäle und die
Neukundengewinnung zu erstellen. Die beiden sind sich einig: Ein
richtig gutes Vorgehen ist es, erstmal den Reifegrad der einzelnen
Kanäle festzustellen, dann Use Cases festzulegen und sich dann
gegenseitig zu challengen. Diese Folge wurde erstellt mit
freundlicher Unterstützung von mParticle. MY DATA IS BETTER THAN
YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für richtig
gute Podcasts. Zum LinkedIn-Profil von Robin:
https://www.linkedin.com/in/robingeier/ Zur Webseite von mParticle:
https://www.mparticle.com/ Zu allen wichtigen Links rund um Jonas
und den Podcast: https://linktr.ee/jonas.rashedi Zur Podcast
Umfrage (Jede Woche wird ein Hoodie verlost!):
https://listening.sslsurvey.de/Data-Podcast-Feedback

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