„Es waren die falsche Mittel“

„Es waren die falsche Mittel“

16 Minuten

Beschreibung

vor 4 Monaten

Zwei ehemalige Südtirol-Attentäter der 1960er-Jahre schauen
kritisch auf ihre Vergangenheit zurück. Und beide schauen
skeptisch auf das heutige Südtirol. Ein Podcast von Wolfgang
Mayr.


35 Menschen starben während der ersten Attentatswelle zwischen
1956 und 1961, mehr als 40.000 Polizisten und Soldaten waren in
Südtirol stationiert, die Geheimdienste mischten mit, wie
Hans-Karl Peterlini in seinen Büchern „Feuernacht, Südtirols
Bombenjahre“ und „Bomben aus zweiter Hand“ recherchierte. Mehr
als 150 Südtiroler:innen wurden wegen der Attentate und
entsprechender Beihilfe zu langjährigen Haftstrafen verurteilt,
die Bürgerrechte entzogen. Es leben nur mehr weniger Angehörige
des „Befreiungsausschusses Südtirol“ BAS um Sepp Kerschbaumer,
einige davon ließen die Silvius-Magnago-Stiftung und das Forum
Heimat in der SVP zu Wort kommen.


 


Siehe auch: Bombenjahre; Südtiroler Feuernacht – Zwischen Bomben
und Autonomie; Die Feuernacht – Österreich und die
Südtirol-Bomben; Bombenjahre – Feuernacht (Folge III); BAS-Tirol;
Was Terroristen gegen Strommasten hatten;

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