Künstliche Intelligenz - wie Kinder im digitalen Zeitalter lernen.
43 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Monaten
Die neuste Folge des Podcasts «Bildungsreise» führt Damian in die
Zentralschweiz an die PH Schwyz. Sein nächster Gesprächspartner ist
Beat Döbeli Honegger. Er hat ursprünglich Informatik an der ETH
Zürich studiert und ist jetzt Dozent im Fachkern Medien und
Informatik und Professor und Leiter am Institut Medien und Schule
an der PH Schwyz. Zu Beginn erklärt Beat, warum er den Begriff
«Künstliche Intelligenz» lieber vermeidet und stattdessen den
Ausdruck «machine-Learning» bevorzugt. Er beleuchtet mögliche
Chancen und Herausforderungen der neuen Technologien für uns als
Gesellschaft und für die Schule. Dabei wird klar, dass maschinelles
Lernen uns als Wissensquelle unterstützen kann, wie zum Beispiel
beim Recherchieren, Formulieren und Übersetzen. Gleichzeitig wird
die Informationsflut noch grösser und die Gefahr von
Desinformationen wird zunehmen und uns herausfordern. Schnell
stellt sich die Frage, wie Lehrpersonen und Eltern Kindern deutlich
machen, dass sie weiterhin lernen und sich Orientierungswissen
aneignen müssen, auch mit der Unterstützung von Tools wie ChatGPT.
Beat betont, dass gerade deshalb die Beziehung zwischen den
Schüler:innen und den Lehrpersonen auch in Zukunft Bestand hat und
von grosser Bedeutung bleibt. Im Verlauf des Podcasts berichten
Kinder, was sie unter «Künstlicher Intelligenz» verstehen und ob
sie die neuen Tools bereits nutzen. Sie sprechen ehrlich über die
Chancen und Gefahren, die sie in der neuen Technologie sehen. Beat
und Damian diskutieren auch, wie sich die Rolle der Lehrperson
verändern könnte und welche Kompetenzen in Zukunft notwendig sind.
Tauche in diese aufschlussreiche Folge ein, die zeigt, dass wir
immer wieder mit neuen Technologien konfrontiert werden und Wege
finden mit ihnen umzugehen – eine Reise für alle, die Kinder auf
ihrem Lebensweg im digitalen Zeitalter begleiten.
Zentralschweiz an die PH Schwyz. Sein nächster Gesprächspartner ist
Beat Döbeli Honegger. Er hat ursprünglich Informatik an der ETH
Zürich studiert und ist jetzt Dozent im Fachkern Medien und
Informatik und Professor und Leiter am Institut Medien und Schule
an der PH Schwyz. Zu Beginn erklärt Beat, warum er den Begriff
«Künstliche Intelligenz» lieber vermeidet und stattdessen den
Ausdruck «machine-Learning» bevorzugt. Er beleuchtet mögliche
Chancen und Herausforderungen der neuen Technologien für uns als
Gesellschaft und für die Schule. Dabei wird klar, dass maschinelles
Lernen uns als Wissensquelle unterstützen kann, wie zum Beispiel
beim Recherchieren, Formulieren und Übersetzen. Gleichzeitig wird
die Informationsflut noch grösser und die Gefahr von
Desinformationen wird zunehmen und uns herausfordern. Schnell
stellt sich die Frage, wie Lehrpersonen und Eltern Kindern deutlich
machen, dass sie weiterhin lernen und sich Orientierungswissen
aneignen müssen, auch mit der Unterstützung von Tools wie ChatGPT.
Beat betont, dass gerade deshalb die Beziehung zwischen den
Schüler:innen und den Lehrpersonen auch in Zukunft Bestand hat und
von grosser Bedeutung bleibt. Im Verlauf des Podcasts berichten
Kinder, was sie unter «Künstlicher Intelligenz» verstehen und ob
sie die neuen Tools bereits nutzen. Sie sprechen ehrlich über die
Chancen und Gefahren, die sie in der neuen Technologie sehen. Beat
und Damian diskutieren auch, wie sich die Rolle der Lehrperson
verändern könnte und welche Kompetenzen in Zukunft notwendig sind.
Tauche in diese aufschlussreiche Folge ein, die zeigt, dass wir
immer wieder mit neuen Technologien konfrontiert werden und Wege
finden mit ihnen umzugehen – eine Reise für alle, die Kinder auf
ihrem Lebensweg im digitalen Zeitalter begleiten.
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