"Betreutes Jammern" - Das Gift für Dein Unternehmen - Teil 1- #191
14 Minuten
Beschreibung
vor 5 Monaten
Folge #191: „Endlich kein betreutes Jammern mehr!“ Sagt mein Kunde.
Nach meiner Supervision zum Thema „Konfliktmanagement“. Ich liebe
solche Aussagen. Weil: Betreutes Jammern ist wie Gift. Und wirkt
schneller, als Du Dir vorstellen kannst. Jeder von uns kennt diese
Gespräche: Mitarbeiter dürfen ihren Frust ablassen. Der Coach nickt
mitfühlend. Hat gleich eine Heulbox dabei. Tränenpolizei halt.
Aber: Betreutes Jammern bringt gar nichts. Finger in die Wunde: Das
ist nicht mehr als eine bequeme Ausrede. Um sich nicht mit echten
Problemen auseinanderzusetzen. Nachher sind dann alle happy. Weil´s
vorbei ist. Und täglich grüßt das Murmeltier. Bis zur nächsten
Supervision. Ironie off. Betreutes Jammern ist wie eine endlose
Therapiestunde. Ohne Abschluss. Und fördert die Opferhaltung.
Anstatt die Eigenverantwortung zu stärken. Was Du stattdessen tun
kannst: Helf´ Deinen Mitarbeitern, die Komfortzone zu verlassen. Es
geht um Lösungen, nicht um das Bejammern von Problemen. Fordere
Dein Team heraus. Bring Deine Mitarbeiter dazu, ihre Haltung zu
ändern. Am Ende des Tages bringt genau das echtes Wachstum. Und
echte Verbesserung. Alles andere ist Zeitverschwendung. Für beide
Seiten. Und: Du machst Dich als Führungskraft mitschuldig am
Stillstand. Wenn Du das betreute Jammern förderst. Wie siehst Du
das Thema? In Teil 1 meiner Serie erfährst Du heute: Was ist
betreutes Jammern? Warum stellt es ein Problem dar? Wie erkenne ich
erste Anzeichen im Team? Du bekommst zusätzlich direkte Übungen zur
Selbstreflexion und Teambeobachtung. Viel Freude mit Teil 1 meiner
Miniserie. Teile sie so gerne mit anderen Unternehmern. Sie werden
sich ganz sicher darüber freuen. Herzlichst, Carmen
Nach meiner Supervision zum Thema „Konfliktmanagement“. Ich liebe
solche Aussagen. Weil: Betreutes Jammern ist wie Gift. Und wirkt
schneller, als Du Dir vorstellen kannst. Jeder von uns kennt diese
Gespräche: Mitarbeiter dürfen ihren Frust ablassen. Der Coach nickt
mitfühlend. Hat gleich eine Heulbox dabei. Tränenpolizei halt.
Aber: Betreutes Jammern bringt gar nichts. Finger in die Wunde: Das
ist nicht mehr als eine bequeme Ausrede. Um sich nicht mit echten
Problemen auseinanderzusetzen. Nachher sind dann alle happy. Weil´s
vorbei ist. Und täglich grüßt das Murmeltier. Bis zur nächsten
Supervision. Ironie off. Betreutes Jammern ist wie eine endlose
Therapiestunde. Ohne Abschluss. Und fördert die Opferhaltung.
Anstatt die Eigenverantwortung zu stärken. Was Du stattdessen tun
kannst: Helf´ Deinen Mitarbeitern, die Komfortzone zu verlassen. Es
geht um Lösungen, nicht um das Bejammern von Problemen. Fordere
Dein Team heraus. Bring Deine Mitarbeiter dazu, ihre Haltung zu
ändern. Am Ende des Tages bringt genau das echtes Wachstum. Und
echte Verbesserung. Alles andere ist Zeitverschwendung. Für beide
Seiten. Und: Du machst Dich als Führungskraft mitschuldig am
Stillstand. Wenn Du das betreute Jammern förderst. Wie siehst Du
das Thema? In Teil 1 meiner Serie erfährst Du heute: Was ist
betreutes Jammern? Warum stellt es ein Problem dar? Wie erkenne ich
erste Anzeichen im Team? Du bekommst zusätzlich direkte Übungen zur
Selbstreflexion und Teambeobachtung. Viel Freude mit Teil 1 meiner
Miniserie. Teile sie so gerne mit anderen Unternehmern. Sie werden
sich ganz sicher darüber freuen. Herzlichst, Carmen
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