Warum Krisen gut für uns sind

Warum Krisen gut für uns sind

Krisen machen widerstandsfähiger, und sie machen sozialer. Das zeigen zwei neue Studien. Ausserdem: Dinospuren im Jura lassen sich per Drohne untersuchen. Und: Fleisch zu essen, ohne dass ein Tier dafür sterben muss, die zelluläre Landwirtschaft könnt ...
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vor 5 Monaten
Krisen machen widerstandsfähiger, und sie machen sozialer. Das
zeigen zwei neue Studien. Ausserdem: Dinospuren im Jura lassen sich
per Drohne untersuchen. Und: Fleisch zu essen, ohne dass ein Tier
dafür sterben muss, die zelluläre Landwirtschaft könnte es möglich
machen.  Der Wert von Krisen (00:36) Not macht erfinderisch.
Mehr noch: Sie macht widerstandsfähiger und sozialer. Zwei Studien
über Affen und Menschen zeigen: Extremereignisse wie Klimawandel,
Kolonialismus, Wassermangel oder Konflikte können sozial lebende
Arten stärken. Affen teilen sich den kühlenden Schatten gerechter
auf, je spärlicher er ist. Menschliche Gesellschaften wiederum,
erholen sich schneller von Krisen, je häufiger sie solche erleben.
(07:49) Meldungen: Vier von fünf Menschen sorgen sich wegen des
Klimawandels - Osterinselbewohner hatten Steingärten - Neue Dinoart
mit vier Hörnern gefunden (14:04) Fleisch aus dem Labor Fleisch zu
essen, ohne dass ein Tier dafür sterben muss – die Idee ist
verlockend, und könnte Realität werden. Immer mehr Startups steigen
ein. In Zukunft sollen Bäuerinnen und Bauern das Laborfleisch auch
auf ihren Höfen herstellen. (20:18) Dinospuren im Jura Es gibt im
Jura tiefe, grosse Fussabdrücke, sie stammen von Dinosaurien. Sie
zu erforschen ist mühsam, weil sie oft grad da sind, wo man kaum
hinkommt. Drohnen helfen jetzt dabei, sie besser zu untersuchen.
Mehr zum Wissenschaftsmagazin und Links zu Studien:
https://www.srf.ch/wissenschaftsmagazin

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