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Beschreibung
vor 4 Monaten
Anlässlich des 75. Geburtstags des Grundgesetzes sprach ich mit dem
Historiker und Publizisten René Schlott über die Freiheit als
zentrales Element der Grundrechte, über die Pandemiepolitik sowie
über ein neues, dem Grundgesetz widersprechendes Rollenverständnis
zwischen Staat und Bürger. „Die Bürger haben von sich aus als
Menschen diese Freiheiten. Es gibt keine Staat, der sie zuteilen
oder entziehen kann.“ Spätestens seit Corona entfernt sich die
Politik von dem Gedanken, dass der Bürger ein vernunftbegabter und
aufgeklärter Mensch ist, der in der Lage ist, rationale
Wahlentscheidungen zu treffen. Stattdessen wird der Bürger nun mehr
und mehr zu einem schutzbedürftigen, unvernünftigen Wesen erklärt,
welchem gesagt werden muss, was er oder sie zu tun und zu lassen
hat. Diese Umkehr bleibt, auch aufgrund fehlender Aufklärung der
Corona-Jahre, weiterhin bestehen und setzt sich fort. „Das
Grundgesetz geht von dem Ideal des offenen, freien
Meinungsaustausches aus.“ Angesichts anhaltender Verengungen des
Debattenraums sowie ständig wechselnder Sprachregelungen, die
Menschen mitunter davon abhalten, offen und ehrlich ihre Meinung
kundzutun, spreche ich mit René Schlott über aktuelle Gefahren für
die offene Gesellschaft und über Möglichkeiten, wie jeder einzelne
jeden Tag in seinem Wirkungsbereich für eine offene Gesellschaft
aktiv werden kann. Denn der effektivste Weg, die im Grundgesetz
verankerte Freiheit zu bewahren, liegt laut Schlott darin,
tagtäglich von den Freiheitsrechten Gebrauch zu machen. Artikel und
Video:
https://blog.bastian-barucker.de/ueber-die-freiheit-und-die-offene-gesellschaft-mit-rene-schlott/
Meine Arbeit unterstützen:
https://blog.bastian-barucker.de/unterstuetzung/
Historiker und Publizisten René Schlott über die Freiheit als
zentrales Element der Grundrechte, über die Pandemiepolitik sowie
über ein neues, dem Grundgesetz widersprechendes Rollenverständnis
zwischen Staat und Bürger. „Die Bürger haben von sich aus als
Menschen diese Freiheiten. Es gibt keine Staat, der sie zuteilen
oder entziehen kann.“ Spätestens seit Corona entfernt sich die
Politik von dem Gedanken, dass der Bürger ein vernunftbegabter und
aufgeklärter Mensch ist, der in der Lage ist, rationale
Wahlentscheidungen zu treffen. Stattdessen wird der Bürger nun mehr
und mehr zu einem schutzbedürftigen, unvernünftigen Wesen erklärt,
welchem gesagt werden muss, was er oder sie zu tun und zu lassen
hat. Diese Umkehr bleibt, auch aufgrund fehlender Aufklärung der
Corona-Jahre, weiterhin bestehen und setzt sich fort. „Das
Grundgesetz geht von dem Ideal des offenen, freien
Meinungsaustausches aus.“ Angesichts anhaltender Verengungen des
Debattenraums sowie ständig wechselnder Sprachregelungen, die
Menschen mitunter davon abhalten, offen und ehrlich ihre Meinung
kundzutun, spreche ich mit René Schlott über aktuelle Gefahren für
die offene Gesellschaft und über Möglichkeiten, wie jeder einzelne
jeden Tag in seinem Wirkungsbereich für eine offene Gesellschaft
aktiv werden kann. Denn der effektivste Weg, die im Grundgesetz
verankerte Freiheit zu bewahren, liegt laut Schlott darin,
tagtäglich von den Freiheitsrechten Gebrauch zu machen. Artikel und
Video:
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