Was sind "natürliche" und "künstliche" Entspannungsformen und wie sollten wir sie nutzen? - Praxishäppchen

Was sind "natürliche" und "künstliche" Entspannungsformen und wie sollten wir sie nutzen? - Praxishäppchen

12 Minuten

Beschreibung

vor 5 Monaten

In der Sozialpsychiatrie sind wir häufig mit sehr verspannten
Klient*innen konfrontiert. Diese leiden dann an verschiedene
Folgen wie z.B. Schlafstörungen. Doch auch wir selbst kennen
Verspannungen. Oft möchten wir mit "künstlichen"
Entspannungsmethoden wie PMR, autogenem Training oder
Achtsamkeitsübungen Abhilfe schaffen. Doch dabei vergessen wir,
dass wir bereits mit körpereigenen Entspannungsmethoden auf die
Welt kommen, die wir nicht erst lernen müssen, sondern die uns
jederzeit zur Verfügung stehen. Welche das sind und wie wir diese
für uns nutzen können, erklärt Andreas Knuf in diesem
Praxishäppchen.                   


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nutzbar. Du kannst also in deinem ganz eigenen Tempo lernen, wann
und wo du möchtest. Wir wenden uns an alle Berufsgruppen, die im
psychosozialen Bereich und speziell mit psychisch erkrankten
Menschen arbeiten, beispielsweise Pflegefachpersonen,
Sozialpädagog*innen, Heilerziehungspflegende, Psycholog*innen
oder Ergotherapeut*innen. Wir bieten Lerneinheiten zu konkreten
Themen, mit denen Mitglieder dieser Berufsgruppen im
Arbeitsalltag häufig konfrontiert sind.  


Erreichen kannst du uns unter:


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0:00 Einleitung 1:06 „Künstliche“ Entspannungstechniken 1:52
„Natürliche“ Entspannungsformen 2:59 Welche Formen sind
wünschenswert? 5:48 Gähnimpulse nie unterdrücken 6:30 Freier Atem
statt gesteuerter Atem 7:12 Das Paradoxe 8:43 In der
sozialpsychiatrischen Arbeit 9:21 „Künstliche“
Entspannungsmethoden sind nicht per se schlecht 9:49 Impulse
11:02 Outro

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