165: Sookee - Und dann kam Punk
3 Stunden 15 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Monaten
Yuky & Jobst im Gespräch mit Sookee. Wir reden über Seyfrieds
Berlin, die Trennung von Kunst & Künstler ablehnen, kein
Problem damit Leute zu canceln, nicht nur in der Komfortzone
bleiben wollen, übermenschlich groß geworden, Rammstein in Dresden,
das Leben als das schönste Geschenk, eine philosophische Krise als
Kind, wieder Neugier haben, wie Selbstbestimmung funktioniert, die
materielle Version des Selbst, der Existenz ausgeliefert sein, die
Dichotomie Ärzte-Hosen, dann kam Green Day, die großartigen Pansy
Division, einige Marylin Manson CDs, Soundgarden & Nirvana, die
Idee von Lyricism, das Thema Depression schwang irgendwie mit, sich
dazu bekennen Tic Tac Toe, die patriarchale Logik hat zugeschlagen,
das dringende Bedürfnis nach einen Studium Generale, die
Ambiguitätstoleranz stärken, Berührungsangst zu Feminismus, die
Erkenntnis männlicher Fragilität, alles was bleibt ist Fuckability,
dann kam Riot Girl und sein Manifest bei nem Ladyfest in Trier,
Alkohol & Gras & toxische Coolness, das Interview mit MC
Bogy, sich damit identifizieren dass es aus Berlin kommt, Rap-City
Berlin, eine Reihe Party-Raps, erst Anlauf beim Thema Adultismus,
als Kind nicht gern Kind sein, Kritik annehmen wollen, hoffentlich
nicht in Sohras Kritik geraten, das Buch von ManuEla Ritz &
Simbi Schwarz, Allyship neu denken müssen, Kinder sind so krass
abhängig, der eigentlich doch nicht harmlose Satz "Wir haben keine
Zeit", Kinder als Expert:innen ihrer eigenen Realität anerkennen,
ein Gleitzeit-Projekt in der Schule, Kinder machen nicht was wir
sagen sondern was wir machen, die Ausreise aus der DDR, wieso haben
Leute soviel Geld, Mangelwirtschaft hat zu einer gewissen
DIY-Mentalität geführt, pragmatischer Optimismus, wertegeleitet
handeln, Leute nur bedint aushalten, solidarische DIY-Kultur mit
feministischen Blick ist möglich, intersektionale Perspektiven, das
Veto-Magazin, bei binären Logiken nicht mitmachen wollen,
verschiedenste Sprachen lernen, die Idee von Freiwilligkeit,
kognitive Dissonanz nicht so ausgeprägt, Faszination für Cornel
West, kein Bock auf schlechtes Gewissen, Aktivismus in ihr Leben
integrieren, zwei Cocktails zum Preis von einem, der Podcast zum
neuen Sukini-Album, bei Punk wärs nicht einfacher gewesen, no shame
in the second hand game, die Masterclass App, Gesichtstattoos, uvm.
Drei Songs für die Empfehlungs-Playlist: - Ein Alltime Rap-Favorit:
LAURYN HILL - Lost Ones - Ein gerade neu entdeckter Song, der im
Radio läuft: NEMO - The Code - Ein Song der in Sookees
Mehrgenerationen-Zuhause von allen mitgesungen wird: VICKY LEANDROS
- Ich liebe das Lieben
Berlin, die Trennung von Kunst & Künstler ablehnen, kein
Problem damit Leute zu canceln, nicht nur in der Komfortzone
bleiben wollen, übermenschlich groß geworden, Rammstein in Dresden,
das Leben als das schönste Geschenk, eine philosophische Krise als
Kind, wieder Neugier haben, wie Selbstbestimmung funktioniert, die
materielle Version des Selbst, der Existenz ausgeliefert sein, die
Dichotomie Ärzte-Hosen, dann kam Green Day, die großartigen Pansy
Division, einige Marylin Manson CDs, Soundgarden & Nirvana, die
Idee von Lyricism, das Thema Depression schwang irgendwie mit, sich
dazu bekennen Tic Tac Toe, die patriarchale Logik hat zugeschlagen,
das dringende Bedürfnis nach einen Studium Generale, die
Ambiguitätstoleranz stärken, Berührungsangst zu Feminismus, die
Erkenntnis männlicher Fragilität, alles was bleibt ist Fuckability,
dann kam Riot Girl und sein Manifest bei nem Ladyfest in Trier,
Alkohol & Gras & toxische Coolness, das Interview mit MC
Bogy, sich damit identifizieren dass es aus Berlin kommt, Rap-City
Berlin, eine Reihe Party-Raps, erst Anlauf beim Thema Adultismus,
als Kind nicht gern Kind sein, Kritik annehmen wollen, hoffentlich
nicht in Sohras Kritik geraten, das Buch von ManuEla Ritz &
Simbi Schwarz, Allyship neu denken müssen, Kinder sind so krass
abhängig, der eigentlich doch nicht harmlose Satz "Wir haben keine
Zeit", Kinder als Expert:innen ihrer eigenen Realität anerkennen,
ein Gleitzeit-Projekt in der Schule, Kinder machen nicht was wir
sagen sondern was wir machen, die Ausreise aus der DDR, wieso haben
Leute soviel Geld, Mangelwirtschaft hat zu einer gewissen
DIY-Mentalität geführt, pragmatischer Optimismus, wertegeleitet
handeln, Leute nur bedint aushalten, solidarische DIY-Kultur mit
feministischen Blick ist möglich, intersektionale Perspektiven, das
Veto-Magazin, bei binären Logiken nicht mitmachen wollen,
verschiedenste Sprachen lernen, die Idee von Freiwilligkeit,
kognitive Dissonanz nicht so ausgeprägt, Faszination für Cornel
West, kein Bock auf schlechtes Gewissen, Aktivismus in ihr Leben
integrieren, zwei Cocktails zum Preis von einem, der Podcast zum
neuen Sukini-Album, bei Punk wärs nicht einfacher gewesen, no shame
in the second hand game, die Masterclass App, Gesichtstattoos, uvm.
Drei Songs für die Empfehlungs-Playlist: - Ein Alltime Rap-Favorit:
LAURYN HILL - Lost Ones - Ein gerade neu entdeckter Song, der im
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