Private Cloud ohne Geschnüffel: Wie Dir Nextcloud nutzt | c’t uplink

Private Cloud ohne Geschnüffel: Wie Dir Nextcloud nutzt | c’t uplink

Mit dabei: Peter Siering, Stefan Porteck und Keywan Tonekaboni
59 Minuten

Beschreibung

vor 5 Monaten
Es gibt keine Cloud, nur die Computer von anderen Leuten – oder von
Google, Microsoft, Apple & Co. Das muss aber nicht so sein,
denn es gibt Nextcloud, eine anständige Open-Source-Lösung für eine
private Cloud, die man selbst zu Hause betreibt oder beim Hoster
seines Vertrauens mietet. Linux-Freak oder Server-Guru muss man
dafür nicht sein, auch als ambitionierter Nutzer kann man eine
Nextcloud betreiben. Wir erklären im Podcast, was Nextcloud alles
beherrscht: Datensynchronisation, Fotogalerie, Kalender, Adressbuch
in der Grundkonfiguration. Als Modul lassen sich beispielsweise
Videokonferenzen, Chat und sogar eine komplette Textverarbeitung
und Tabellenkalkulation einbinden. Für Windows, Linux, macOS,
Android und iOS gibt es Apps, auf die wir kurz eingehen; unter
Android kommt ein CalDAV-Tool hinzu. Für einige Funktionen wie die
Fotogalerie oder die Aufgabenliste benötigt man allerdings weitere
Apps. Besser integriert ist die Weboberfläche von Nextcloud, die
alle Funktionen vereint. Installieren lässt sich Nextcloud schon
auf einem Raspberry Pi, auf vielen NAS oder als Docker-Image.
Inzwischen bieten auch viele Hoster aus Deutschland fertige
Nextcloud-Installationen zur Miete an. Die Wartung und etwa Updates
übernimmt dann der Hoster, DSGVO-konform und auf Servern in
Deutschland. Wir beschreiben aber auch, wie man Nextcloud selbst
installiert.

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