4/6 «Hard Land» von Benedict Wells
«Euphancolie» – so nennen die Jugendlichen in «Hard Land» ihr
Lebensgefühl: Jede Menge Euphorie, dass es jetzt so richtig los
geht, mit dem Leben, mit dem Lieben. Dazu ein wenig Melancholie,
weil man spürt, dass es nie wieder so einfach, so behütet wi ...
51 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Monaten
«Euphancolie» – so nennen die Jugendlichen in «Hard Land» ihr
Lebensgefühl: Jede Menge Euphorie, dass es jetzt so richtig los
geht, mit dem Leben, mit dem Lieben. Dazu ein wenig Melancholie,
weil man spürt, dass es nie wieder so einfach, so behütet wird, wie
es einmal war. «Euphancolie» eben. Die Vorlage zum Hörspiel ist der
gleichnamige Roman von Benedict Wells. Für «Hard Land» hat er sich
vom amerikanischen Kino der 80er inspirieren lassen, mit seinen
starken Coming-of-Age-Geschichten wie «Ferris macht blau»,
«Footloose» oder «The Breakfast Club». Geschichten, die bis heute
berühren, dank einem besonderen Blick auf die Welt, wie der Autor
sagt: «Das ist für mich das wahre Geheimnis hinter diesen
Kult-Teenagerfilmen aus den Achtzigern: In den Augen der
Jugendlichen sind es magische und einzigartige ‹erste Male›. Als
Teenager blieb einem schliesslich kaum Platz für Ironie, gab es
meist nur den Moment. Alles ein bitterernstes Drama, das sich oft
erst im Rückblick in eine Komödie verwandelte.» Mit: Maximilian
Brauer (Sam), Sinje Irslinger (Kirstie), Noah Tinwa (Brandon),
Jonathan Berlin (Cameron), Anne Ratte-Polle (Annie Turner), Ulrich
Noethen (Joseph Turner), Svenja Liesau (Jean Turner) sowie in
weiteren Rollen: Patrick Güldenberg, Felix von Manteuffel, Heikko
Deutschmann, Daniel Dietrich und viele andere Tontechnik: Ursula
Potyra und Julia Kümme - Hörspielfassung und Regie: Leonhard
Koppelmann - Produktion: hr/NDR/SRF 2024 - Dauer: 50'
Lebensgefühl: Jede Menge Euphorie, dass es jetzt so richtig los
geht, mit dem Leben, mit dem Lieben. Dazu ein wenig Melancholie,
weil man spürt, dass es nie wieder so einfach, so behütet wird, wie
es einmal war. «Euphancolie» eben. Die Vorlage zum Hörspiel ist der
gleichnamige Roman von Benedict Wells. Für «Hard Land» hat er sich
vom amerikanischen Kino der 80er inspirieren lassen, mit seinen
starken Coming-of-Age-Geschichten wie «Ferris macht blau»,
«Footloose» oder «The Breakfast Club». Geschichten, die bis heute
berühren, dank einem besonderen Blick auf die Welt, wie der Autor
sagt: «Das ist für mich das wahre Geheimnis hinter diesen
Kult-Teenagerfilmen aus den Achtzigern: In den Augen der
Jugendlichen sind es magische und einzigartige ‹erste Male›. Als
Teenager blieb einem schliesslich kaum Platz für Ironie, gab es
meist nur den Moment. Alles ein bitterernstes Drama, das sich oft
erst im Rückblick in eine Komödie verwandelte.» Mit: Maximilian
Brauer (Sam), Sinje Irslinger (Kirstie), Noah Tinwa (Brandon),
Jonathan Berlin (Cameron), Anne Ratte-Polle (Annie Turner), Ulrich
Noethen (Joseph Turner), Svenja Liesau (Jean Turner) sowie in
weiteren Rollen: Patrick Güldenberg, Felix von Manteuffel, Heikko
Deutschmann, Daniel Dietrich und viele andere Tontechnik: Ursula
Potyra und Julia Kümme - Hörspielfassung und Regie: Leonhard
Koppelmann - Produktion: hr/NDR/SRF 2024 - Dauer: 50'
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