«Jolanda Grunder rettet Jakob Bärtschi»
E Gschicht us em Wilde Weschte von Matto Kämpf und Trampeltier of
Love
53 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 5 Monaten
E Gschicht us em Wilde Weschte von Matto Kämpf und Trampeltier of
Love Wer das Hörspiel am Radio hören will: Samstag, 22.6.2024,
20.00 Uhr, Radio SRF 2 Kultur Anarchische Hörspiel-Posse in Berner
Mundart. Mit schaurig-schräger Musik und mundgeblasenen Geräuschen
von Trampeltier of Love. Und mit fauchenden Klapperschlangen,
psychedelischen Kakteen, sprechenden Geiern, mordenden Menschen,
einem frommen Sheriff und alkoholisierter Kleinkunst im Saloon.
1882 verlässt der kleine Köbi Bärtschi mit seiner verarmten Familie
die Gemeinde Rüeggisberg. In der Hoffnung auf eine bessere Zukunft
fahren sie mit dem Schiff von Hamburg nach New York. Die
Grossmutter stirbt auf der Überfahrt, der Vater wird kurz nach der
Ankunft erschossen und die Mutter gewaltsam bedrängt. Aus dem
kleinen Köbi wird ein Rächer und Revolverheld wider Willen. Als er
am Galgen hängt, ertönt ein Schuss. Jolanda Grunder, seine
ehemalige Lehrerin aus Rüeggisberg, hat den Galgenstrick
durchschossen und nimmt Köbi mit. Sie gibt ihm eine letzte Chance.
Ihr Ziel ist es, Köbi zurück auf den rechten Weg zu führen. Ein
schwieriges Unterfangen. «Dr Köbi isch ufem Harrassli gstange, Das
wär ja no gange, We obe dranne nid das Seili wär ghanget »
Trampeltier of Love ist eine unberechenbare, hippe Quasi-Band aus
Bern und Luzern. Die vier Herren glauben an die Kraft träfer
Sprüche und struber Sätze. Und erst recht an diejenige der grossen
Liebe! Kämpf singt katzfalsch, Hari versucht zu retten, Unternährer
bläst unentwegt von hinten nach vorne. Dodell auch. Ausser, dass er
nicht bläst. – Lorenz Bach in Musik heute Mit: Matto Kämpf
(Erzähler, Gesang, Topfdeckel, Löffel, Kokosnüsse), Rahel Hubacher
(Jolanda), Gilles Marti (Köbi), Jonathan Loosli (diverse böse
Männer), Dominique Jann (diverse nicht so böse Männer), Anne Hodler
(Mutter Bärtschi), Simon Hari (Querflöte, Gesang, Trompeten,
Piano), Marc Unternährer (Tuba, Shrutibox, Mundharmonika, Gesang),
Benjamin Dodell (Schlagwerk, Melodica, Gesang, Blockflöte)
Komposition: Simon Hari - Tontechnik: Tom Willen - Regie:
Mark Ginzler Produktion: SRF 2024 - Dauer: 53'
Love Wer das Hörspiel am Radio hören will: Samstag, 22.6.2024,
20.00 Uhr, Radio SRF 2 Kultur Anarchische Hörspiel-Posse in Berner
Mundart. Mit schaurig-schräger Musik und mundgeblasenen Geräuschen
von Trampeltier of Love. Und mit fauchenden Klapperschlangen,
psychedelischen Kakteen, sprechenden Geiern, mordenden Menschen,
einem frommen Sheriff und alkoholisierter Kleinkunst im Saloon.
1882 verlässt der kleine Köbi Bärtschi mit seiner verarmten Familie
die Gemeinde Rüeggisberg. In der Hoffnung auf eine bessere Zukunft
fahren sie mit dem Schiff von Hamburg nach New York. Die
Grossmutter stirbt auf der Überfahrt, der Vater wird kurz nach der
Ankunft erschossen und die Mutter gewaltsam bedrängt. Aus dem
kleinen Köbi wird ein Rächer und Revolverheld wider Willen. Als er
am Galgen hängt, ertönt ein Schuss. Jolanda Grunder, seine
ehemalige Lehrerin aus Rüeggisberg, hat den Galgenstrick
durchschossen und nimmt Köbi mit. Sie gibt ihm eine letzte Chance.
Ihr Ziel ist es, Köbi zurück auf den rechten Weg zu führen. Ein
schwieriges Unterfangen. «Dr Köbi isch ufem Harrassli gstange, Das
wär ja no gange, We obe dranne nid das Seili wär ghanget »
Trampeltier of Love ist eine unberechenbare, hippe Quasi-Band aus
Bern und Luzern. Die vier Herren glauben an die Kraft träfer
Sprüche und struber Sätze. Und erst recht an diejenige der grossen
Liebe! Kämpf singt katzfalsch, Hari versucht zu retten, Unternährer
bläst unentwegt von hinten nach vorne. Dodell auch. Ausser, dass er
nicht bläst. – Lorenz Bach in Musik heute Mit: Matto Kämpf
(Erzähler, Gesang, Topfdeckel, Löffel, Kokosnüsse), Rahel Hubacher
(Jolanda), Gilles Marti (Köbi), Jonathan Loosli (diverse böse
Männer), Dominique Jann (diverse nicht so böse Männer), Anne Hodler
(Mutter Bärtschi), Simon Hari (Querflöte, Gesang, Trompeten,
Piano), Marc Unternährer (Tuba, Shrutibox, Mundharmonika, Gesang),
Benjamin Dodell (Schlagwerk, Melodica, Gesang, Blockflöte)
Komposition: Simon Hari - Tontechnik: Tom Willen - Regie:
Mark Ginzler Produktion: SRF 2024 - Dauer: 53'
Weitere Episoden
54 Minuten
vor 11 Stunden
57 Minuten
vor 3 Tagen
32 Minuten
vor 1 Woche
32 Minuten
vor 1 Woche
29 Minuten
vor 1 Woche
In Podcasts werben
Abonnenten
Karlsruhe-Innenstadt-West
Altena
Celle
Bergrheinfeld
NRW
essen
Kommentare (0)