Episode 182: Die zwölf Geschworenen - Wütende Männer in der Sauna
Ein Film der späten 50er, der sich sicherlich hier und da selbst in
seiner Zeit angetackert hat, aber nicht umsonst gab es 1997 eine
recht gute Neuverfilmung. Das Thema scheint also zeitlos zu sein…
oder sogar an Aktualität gewonnen zu haben…
1 Stunde 33 Minuten
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Wir lieben Filme und wir lieben es, über Filme zu diskutieren. Die Sache ist nur, wir haben einen sehr unterschiedlichen Filmgeschmack. Daher drückt jeder von uns dem jeweils anderen für die aktuelle Episode einen neuen Film aufs Auge mit dem Ziel, des...
Berlin
Beschreibung
vor 4 Monaten
Twelve angry man aus dem Jahre 1957 mutet uns ganz schön viel
Gelaber zu. Der Inbegriff eines Laberfilms. Zwölf Geschworene
kommen aus einer Verhandlung, in der ein Angeklagter junger Mann
von 18 Jahren schuldig oder unschuldig gesprochen werden soll,
seinen Vater umgebracht zu haben. Der Blick in die Verhandlung wird
uns verwehrt, stattdessen müssen wir uns mit der Diskussion der
Jury begnügen, die nun eine Entscheidung treffen soll. Schuldig
oder nicht schuldig. Am Anfang sind sich 11 von 12 Männern absolut
einig. Er ist schuldig. Doch Geschworener Nummer 8 meldet leise
Zweifel an und bittet darum wenigstens eine Stunde darüber zu
reden, statt den jungen nach 5 Minuten auf den elektrischen Stuhl
zu schicken. Und das passiert dann auch. Wir folgen 12 sehr
unterschiedlichen Männern, beim Versuch den Fall zu verstehen. Um
rechtskräftig entscheiden zu können, müssen alle übereinstimmen.
Geschworener Nummer 8 schafft es nach und nach, in jedem anderen
einen Funken Zweifel zu finden, der den Jungen rettet. Bis auch der
letzte harte Hund überzeugt ist, dass es berechtigten Zweifel an
der Schuld des Angeklagten gibt. Ein Film der späten 50er, der sich
sicherlich hier und da selbst in seiner Zeit angetackert hat, aber
nicht umsonst gab es 1997 eine recht gute Neuverfilmung. Das Thema
scheint also zeitlos zu sein… oder sogar an Aktualität gewonnen zu
haben… oder Plor? Um dir mal einen Softball zuzuwerfen.
Gelaber zu. Der Inbegriff eines Laberfilms. Zwölf Geschworene
kommen aus einer Verhandlung, in der ein Angeklagter junger Mann
von 18 Jahren schuldig oder unschuldig gesprochen werden soll,
seinen Vater umgebracht zu haben. Der Blick in die Verhandlung wird
uns verwehrt, stattdessen müssen wir uns mit der Diskussion der
Jury begnügen, die nun eine Entscheidung treffen soll. Schuldig
oder nicht schuldig. Am Anfang sind sich 11 von 12 Männern absolut
einig. Er ist schuldig. Doch Geschworener Nummer 8 meldet leise
Zweifel an und bittet darum wenigstens eine Stunde darüber zu
reden, statt den jungen nach 5 Minuten auf den elektrischen Stuhl
zu schicken. Und das passiert dann auch. Wir folgen 12 sehr
unterschiedlichen Männern, beim Versuch den Fall zu verstehen. Um
rechtskräftig entscheiden zu können, müssen alle übereinstimmen.
Geschworener Nummer 8 schafft es nach und nach, in jedem anderen
einen Funken Zweifel zu finden, der den Jungen rettet. Bis auch der
letzte harte Hund überzeugt ist, dass es berechtigten Zweifel an
der Schuld des Angeklagten gibt. Ein Film der späten 50er, der sich
sicherlich hier und da selbst in seiner Zeit angetackert hat, aber
nicht umsonst gab es 1997 eine recht gute Neuverfilmung. Das Thema
scheint also zeitlos zu sein… oder sogar an Aktualität gewonnen zu
haben… oder Plor? Um dir mal einen Softball zuzuwerfen.
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