mit SRF-Reporterlegende Beni Thurnheer
Beni Thurnheer prägte über Jahrzehnte das Schweizer Fernsehen als
Sportreporter. Bei «Gredig direkt» zieht «Beni national» eine erste
Bilanz der EM vor dem Achtelfinale. Er ordnet die Leistung der Nati
ein und erklärt, warum man als Sportkommentator i ...
35 Minuten
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vor 5 Monaten
Beni Thurnheer prägte über Jahrzehnte das Schweizer Fernsehen als
Sportreporter. Bei «Gredig direkt» zieht «Beni national» eine erste
Bilanz der EM vor dem Achtelfinale. Er ordnet die Leistung der Nati
ein und erklärt, warum man als Sportkommentator immer wieder
Blitzableiter ist. Über 40 Jahre war Bernard Thurnheer für
Schweizer Radio und Fernsehen im Einsatz. 1975 trat er erstmals als
Präsentator der Sendung «Sportkalender» auf. Grosse Bekanntheit
erlangte der Winterthurer als langjähriger und leidenschaftlicher
Kommentator der Spiele der Schweizer Fussballnationalmannschaft
sowie als Moderator der Unterhaltungssendung «Benissimo».
Sportreporter – Geliebt und gehasst Dass man als Sportreporter
immer wieder speziell in der Kritik steht, hat Thurnheer immer
wieder am eigenen Leib erfahren. Für die einen war der Fernsehmann
«Beni national», für die anderen «der Schnurri der Nation». Bei Urs
Gredig bilanziert der ehemalige TV-Liebling die EM bis zum
Achtelfinale, spricht über seinen eigenen Umgang mit Kritik, und
warum man als Stimme der Fussball-Nation ganz besonders
polarisiert, wie jüngst sein Nachfolger Sascha Ruefer.
Sportreporter. Bei «Gredig direkt» zieht «Beni national» eine erste
Bilanz der EM vor dem Achtelfinale. Er ordnet die Leistung der Nati
ein und erklärt, warum man als Sportkommentator immer wieder
Blitzableiter ist. Über 40 Jahre war Bernard Thurnheer für
Schweizer Radio und Fernsehen im Einsatz. 1975 trat er erstmals als
Präsentator der Sendung «Sportkalender» auf. Grosse Bekanntheit
erlangte der Winterthurer als langjähriger und leidenschaftlicher
Kommentator der Spiele der Schweizer Fussballnationalmannschaft
sowie als Moderator der Unterhaltungssendung «Benissimo».
Sportreporter – Geliebt und gehasst Dass man als Sportreporter
immer wieder speziell in der Kritik steht, hat Thurnheer immer
wieder am eigenen Leib erfahren. Für die einen war der Fernsehmann
«Beni national», für die anderen «der Schnurri der Nation». Bei Urs
Gredig bilanziert der ehemalige TV-Liebling die EM bis zum
Achtelfinale, spricht über seinen eigenen Umgang mit Kritik, und
warum man als Stimme der Fussball-Nation ganz besonders
polarisiert, wie jüngst sein Nachfolger Sascha Ruefer.
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