mit Kings Elliot, «Pop-Königin» aus Schwyz
Kings Elliot, bürgerlich Anja Gmür, hat es geschafft. Von Wilen zog
die Schwyzerin nach London, spielte in Pubs und wurde entdeckt.
Seither geht ihre Karriere steil bergauf. Bei «Gredig direkt»
spricht sie über das Stigma von Psychosen und Musik als H ...
33 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
Kings Elliot, bürgerlich Anja Gmür, hat es geschafft. Von Wilen zog
die Schwyzerin nach London, spielte in Pubs und wurde entdeckt.
Seither geht ihre Karriere steil bergauf. Bei «Gredig direkt»
spricht sie über das Stigma von Psychosen und Musik als Heilmittel.
Schon als kleines Mädchen sang sie im Chor; als Jugendliche schrieb
sie ihre ersten Songs. Kings Elliot lebt und liebt die Musik. Doch
dies sei ein Hobby und kein Beruf, mahnen ihre Eltern. Die
Leidenschaft ist so gross, dass Anja Gmür aus dem Kanton Schwyz vor
bald acht Jahren nach London zieht und dort Musik studiert. Ihre
Songs schickt sie Plattenfirmen, Antwort bekam sie nie. Als sie das
Hausieren aufgab, kam der Durchbruch. Heute tourt sie mit dem
US-Rapper Macklemore und Imagine Dragons durch die Grossstädte der
USA. Sie tritt im Berner Stade de Suisse, auf dem Gurten und am
Jazz-Festival in Montreux VD auf. Immer wieder vergleicht man sie
mit Billie Eilish. Radio SRF zeichnete sie als «Best Talent» aus.
Brechen mit Tabus All das schaffte die Schwyzerin trotz
Panikattacken. Kings Elliot hat die Diagnose
Borderline-Persönlichkeitsstörung. Ihre Erfahrungen mit der
psychischen Krankheit teilt sie in ihren Songs. Anja Gmür will
Tabus brechen, Berührungsängste abbauen. Sie nutzt ihre Musik aber
auch, um sich selbst zu therapieren. Bei «Gredig direkt» spricht
die Sängerin über ihren musikalischen Erfolg, über ihre
Entscheidung, die eigene psychische Krankheit zum Thema zu machen,
der auch bei vielen anderen internationalen Stars zum Trend
geworden ist. Und, warum sie ihr Zuhause in London mit Hasen teilt.
die Schwyzerin nach London, spielte in Pubs und wurde entdeckt.
Seither geht ihre Karriere steil bergauf. Bei «Gredig direkt»
spricht sie über das Stigma von Psychosen und Musik als Heilmittel.
Schon als kleines Mädchen sang sie im Chor; als Jugendliche schrieb
sie ihre ersten Songs. Kings Elliot lebt und liebt die Musik. Doch
dies sei ein Hobby und kein Beruf, mahnen ihre Eltern. Die
Leidenschaft ist so gross, dass Anja Gmür aus dem Kanton Schwyz vor
bald acht Jahren nach London zieht und dort Musik studiert. Ihre
Songs schickt sie Plattenfirmen, Antwort bekam sie nie. Als sie das
Hausieren aufgab, kam der Durchbruch. Heute tourt sie mit dem
US-Rapper Macklemore und Imagine Dragons durch die Grossstädte der
USA. Sie tritt im Berner Stade de Suisse, auf dem Gurten und am
Jazz-Festival in Montreux VD auf. Immer wieder vergleicht man sie
mit Billie Eilish. Radio SRF zeichnete sie als «Best Talent» aus.
Brechen mit Tabus All das schaffte die Schwyzerin trotz
Panikattacken. Kings Elliot hat die Diagnose
Borderline-Persönlichkeitsstörung. Ihre Erfahrungen mit der
psychischen Krankheit teilt sie in ihren Songs. Anja Gmür will
Tabus brechen, Berührungsängste abbauen. Sie nutzt ihre Musik aber
auch, um sich selbst zu therapieren. Bei «Gredig direkt» spricht
die Sängerin über ihren musikalischen Erfolg, über ihre
Entscheidung, die eigene psychische Krankheit zum Thema zu machen,
der auch bei vielen anderen internationalen Stars zum Trend
geworden ist. Und, warum sie ihr Zuhause in London mit Hasen teilt.
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