Ramos Pinto: Süßer Portwein war ein Unfall

Ramos Pinto: Süßer Portwein war ein Unfall

1 Stunde 19 Minuten

Beschreibung

vor 1 Woche

Wir trinken viel zu selten Portwein – aber wenn wir es tun,
fragen wir uns ja immer: warum nicht mehr davon? Vielleicht, weil
wir ihn nicht richtig verstehen? Dagegen kann man ja was machen –
Weiterbildung ist ja immer gut. Vor einiger Zeit trafen sich im
Dresdner Restaurant und Weinhandel Cantina von Herbert Schmidt
Gastronomen zu einer Masterclass mit Rodrigo Lencastre vom
portugiesischen Portweinhaus Ramos Pinto. Wir hatten Rodrigo das
Mikro angeklemmt und haben nun aus der über zweistündigen
Masterclass einen deutlich kürzeren Podcast geschnitten. Was
fehlt, können aber die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der
Masterclass bei einem Glas Port ergänzen…


Vier Weingüter entlang des Duoro gehören zu Ramos Pinto – jedes
auf unterschiedlicher Höhe und mit anderem Terroir, es sind dies
flussabwärts: Quinta da Urtiga, Quinta di Bom Retiro, Quinta dos
Bons Ares und die Quinta de Ervamoira.


Übrigens: ursprünglich war Portwein immer trocken. Dass es auch
süßen gibt, war ein Unfall, eine Laune der Natur (und des
portugiesischen Naturells).


Mehr, wie immer, bei den STIPvisiten


Ramos Pinto: ein Familienname [00:03:05]


im Glas: 2022 Duas Quintas Reserva [00:13:35]


Was ist Portwein? [00:19:47]


die roten Ports [00:33:21]


Geschichte: süßer Portwein war ein Unfall [00:42:25]


Warum man die Trauben mit den Füßen presst [00:49:45]


flashback zu den Anfängen: frühes Marketing [01:03:42]


Die kleine Familie in der großen Familie [01:14:07]

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