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Beschreibung
vor 5 Monaten
Es ist Sommer. Es ist kaum zu glauben. Schon drei Tage sonnig und
keine Gewitterwarnung und kein Sturzregen und herrlich warm und ein
lauer Abend im Garten. Es gibt so Gewissheiten, die einfach
erinnern, dass es wettermäßig im Sommer so sein sollte. Aber im
Lauf des Jahres sind wir schon wieder auf dem absteigenden Ast. Der
20. Juni war die Mitte, der Mittsommer, der längste Tag und die
kürzeste Nacht. Im Gotteslob haben wir dazu ein wunderschönes Lied,
dessen Melodie sehr eingängig und dessen Text sehr deutlich zeigt,
wie der Zeiten – und der Lebenslauf geht. Da heißt es in der ersten
Strophe:Das Jahr steht auf der Höhe, die große Waage ruht. Nun
schenk uns deine Nähe und mach die Mitte gut. Herr, zwischen
Blühn und Reifen und Ende und Beginn.Lass uns dein Wort ergreifen
und wachsen auf dich hin. Im normalen Trubel des Alltags und
in den großen Städten merken wir das gar nicht, dass die Blütezeit
der Bäume, Früchte und Felder vorüber ist und wir schon ernten
können, die Beeren und Früchte und das frühe Gemüse. Aber da genau
ist der Punkt in unserem Leben: mittendrin und doch schon auf dem
Weg des Reifens zum Ende hin. "Lass uns Dein Wort ergreifen und
wachsen auf dich hin" ist die Ermutigung und auch Ermahnung unseres
Lebens: mit seinem Wort auf Gott hin zu leben und zu reifen. Die
Erkenntnis der zweiten Strophe macht den Gedanken noch
deutlicher:Kaum ist der Tag am längsten, wächst wiederum die
Nacht.Begegne unsern Ängsten mit deiner Liebe Macht.Das Dunkle und
das Helle, der Schmerz, das Glücklichseinnimmt alles seine Stelle
in deiner Führung ein. Das Blühen und Reifen und die langen
Sommertage sind die eine Seite des Lebens. Die Dunkelheiten und
Ängste die andere Seite. Und in diesem Lied gibt es die schöne
Zusage, dass all das in der Macht von Gottes Liebe geborgen ist.
keine Gewitterwarnung und kein Sturzregen und herrlich warm und ein
lauer Abend im Garten. Es gibt so Gewissheiten, die einfach
erinnern, dass es wettermäßig im Sommer so sein sollte. Aber im
Lauf des Jahres sind wir schon wieder auf dem absteigenden Ast. Der
20. Juni war die Mitte, der Mittsommer, der längste Tag und die
kürzeste Nacht. Im Gotteslob haben wir dazu ein wunderschönes Lied,
dessen Melodie sehr eingängig und dessen Text sehr deutlich zeigt,
wie der Zeiten – und der Lebenslauf geht. Da heißt es in der ersten
Strophe:Das Jahr steht auf der Höhe, die große Waage ruht. Nun
schenk uns deine Nähe und mach die Mitte gut. Herr, zwischen
Blühn und Reifen und Ende und Beginn.Lass uns dein Wort ergreifen
und wachsen auf dich hin. Im normalen Trubel des Alltags und
in den großen Städten merken wir das gar nicht, dass die Blütezeit
der Bäume, Früchte und Felder vorüber ist und wir schon ernten
können, die Beeren und Früchte und das frühe Gemüse. Aber da genau
ist der Punkt in unserem Leben: mittendrin und doch schon auf dem
Weg des Reifens zum Ende hin. "Lass uns Dein Wort ergreifen und
wachsen auf dich hin" ist die Ermutigung und auch Ermahnung unseres
Lebens: mit seinem Wort auf Gott hin zu leben und zu reifen. Die
Erkenntnis der zweiten Strophe macht den Gedanken noch
deutlicher:Kaum ist der Tag am längsten, wächst wiederum die
Nacht.Begegne unsern Ängsten mit deiner Liebe Macht.Das Dunkle und
das Helle, der Schmerz, das Glücklichseinnimmt alles seine Stelle
in deiner Führung ein. Das Blühen und Reifen und die langen
Sommertage sind die eine Seite des Lebens. Die Dunkelheiten und
Ängste die andere Seite. Und in diesem Lied gibt es die schöne
Zusage, dass all das in der Macht von Gottes Liebe geborgen ist.
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