KI News Talk Nr. 26 – KI für´s Herz – Ethik, KI und die Zukunft der Gesellschaft
Wie kann ich schrittweise KI nutzen?
50 Minuten
Podcast
Podcaster
Mit Gerald Lembke und Christopher Meil
Beschreibung
vor 6 Monaten
In dieser Folge des KI-News Talks haben Gerald Lembke und
Christopher Meil einen besonderen Gast: Bruder Paulus, einen
Kapuzinermönch, der sich intensiv mit dem Thema Künstliche
Intelligenz auseinandersetzt. Bruder Paulus bringt eine
ethisch-spirituelle Perspektive in die Diskussion über KI ein. Er
sieht KI als Werkzeug, das dem Gemeinwohl dienen und nicht zulasten
der Menschenwürde eingesetzt werden sollte. Der Austausch und
Dialog zwischen Menschen sollte dabei im Vordergrund stehen und
nicht durch zu starke Individualisierung verloren gehen. Bruder
Paulus plädiert dafür, KI mit Augenmaß und im Rahmen der eigenen
Möglichkeiten zu nutzen. Man müsse nicht jede Entwicklung
mitmachen. Dennoch solle man sich dem Thema nicht verschließen,
sondern gemeinsam ausprobieren und voneinander lernen - sowohl
innerhalb von Unternehmen als auch zwischen Organisationen.
Gleichzeitig betont er, dass trotz aller Begeisterung für die
Technik die wirklich wichtigen Dinge im Leben meist ungeplant
geschehen. Seine spirituelle Sichtweise mahnt, den Blick immer
wieder vom Fokus auf die Technik hin zu den Menschen und der
Schöpfung zu lenken. Das Gespräch eröffnet eine neue, ganzheitliche
Perspektive auf das Thema KI, die zum Nachdenken über die
Auswirkungen auf Individuum und Gesellschaft anregt.
Christopher Meil einen besonderen Gast: Bruder Paulus, einen
Kapuzinermönch, der sich intensiv mit dem Thema Künstliche
Intelligenz auseinandersetzt. Bruder Paulus bringt eine
ethisch-spirituelle Perspektive in die Diskussion über KI ein. Er
sieht KI als Werkzeug, das dem Gemeinwohl dienen und nicht zulasten
der Menschenwürde eingesetzt werden sollte. Der Austausch und
Dialog zwischen Menschen sollte dabei im Vordergrund stehen und
nicht durch zu starke Individualisierung verloren gehen. Bruder
Paulus plädiert dafür, KI mit Augenmaß und im Rahmen der eigenen
Möglichkeiten zu nutzen. Man müsse nicht jede Entwicklung
mitmachen. Dennoch solle man sich dem Thema nicht verschließen,
sondern gemeinsam ausprobieren und voneinander lernen - sowohl
innerhalb von Unternehmen als auch zwischen Organisationen.
Gleichzeitig betont er, dass trotz aller Begeisterung für die
Technik die wirklich wichtigen Dinge im Leben meist ungeplant
geschehen. Seine spirituelle Sichtweise mahnt, den Blick immer
wieder vom Fokus auf die Technik hin zu den Menschen und der
Schöpfung zu lenken. Das Gespräch eröffnet eine neue, ganzheitliche
Perspektive auf das Thema KI, die zum Nachdenken über die
Auswirkungen auf Individuum und Gesellschaft anregt.
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