Beschreibung

vor 1 Woche

Wie lange musst du Selbstverteidigung trainieren, um dich wehren
zu können? Ach, das geht nie? Oder in deinem System schon nach
einem Vierteljahr? Aber bei zweimal Training pro Woche und musst
du dafür Steroide nehmen? Wie ist das für Konfrontationen, wo du
nicht mal kämpfen musst?





Ich hab für dich Weinerts Kompetenzbegriff auf die
Selbstverteidigung projiziert und dann noch
Trainingswissenschaften entartet, um zumindest mit ein paar
Mythen aufzuräumen.





In dieser Episode gibt es also alles vom Cliché bis zur
Gestaltung deiner Trainingswoche. Viel Spaß und hier die
Literatur dazu:


De Becker, G. (1997). The Gift of Fear: Survival Signals That
Protect Us from Violence. Little, Brown and Company.


Korn, R. E. (2013). The Psychology of Martial Arts. Rutledge.
Lyubomirsky, S. (2008). The How of Happiness: A Scientific
Approach to Getting the Life You Want. Penguin Books. McKechnie,
K. (2018). Defusing violence: Effective strategies for dealing
with aggressive and potentially violent individuals. Routledge.


Weinert, F. E. (2001). Concept of Competence: A Conceptual
Clarification. In D. S. Rychen & L. H. Salganik (Eds.),
Defining and Selecting Key Competencies (pp. 45-65). Seattle:
Hogrefe & Huber.





__________


Musik im Intro:


Home Base Groove von Kevin MacLeod unterliegt der
Creative-Commons-Lizenz "Namensnennung 4.0".


https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/


Quelle:
http://incompetech.com/music/royalty-free/index.html?isrc=USUAN1100563


Künstler: ⁠http://incompetech.com/⁠





Musik im Outro:


Eyes Gone Wrong von Kevin MacLeod unterliegt der
Creative-Commons-Lizenz "Namensnennung 4.0".


https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/Quelle:http://incompetech.com/music/royalty-free/index.html?isrc=USUAN1100362


Künstler: http://incompetech.com/

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