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Beschreibung
vor 5 Monaten
Mikroplastik sind mikroskopisch kleine Kunststoffpartikel - und sie
finden sich praktisch überall auf der Welt: Primäres Mikroplastik
wird für Produkte wie Kosmetika oder Medikamente verwendet.
Sekundäres Mikroplastik entsteht durch den Zerfall größerer
Plastikteile, etwa durch Abrieb oder chemische Prozesse. Quellen
für Mikroplastik sind z.B. Plastikmüll, synthetische Kleidung oder
auch Farben. Fatal: Mikroplastik ist praktisch unsichtbar - es
verschmutzt Gewässer und Böden, beeinträchtigt die Wasserqualität
und schadet Meeresorganismen, Pflanzen und Tieren. Bei uns Menschen
können Mikroplastikpartikel Entzündungen, Gewebeschäden und
hormonelle Störungen verursachen, da sie Schadstoffe anziehen und
im Körper freisetzen. Um Mikroplastik zu reduzieren, können wir
Einwegplastik vermeiden und z.B. nachhaltige Materialien nutzen.
Spezialfilter in Waschmaschinen, umweltfreundliche
Reinigungsmittel, Wasseraufbereiter und Kleidung aus natürlichen
Fasern sind ebenfalls hilfreich. Ein innovativer Ansatz zur
Plastikreduktion in Supermärkten: Apeel-Schutzhüllen aus
pflanzlichen Fetten, die als „zweite Haut“ auf Obst und Gemüse
aufgetragen werden, um deren Frische zu verlängern. Hört unbedingt
rein in diese Episode meines Podcasts - ihr werdet staunen, wo uns
Mikroplastik überall im Alltag begegnet. Eure Anastasia -- Ein ALL
EARS ON YOU Original Podcast.
finden sich praktisch überall auf der Welt: Primäres Mikroplastik
wird für Produkte wie Kosmetika oder Medikamente verwendet.
Sekundäres Mikroplastik entsteht durch den Zerfall größerer
Plastikteile, etwa durch Abrieb oder chemische Prozesse. Quellen
für Mikroplastik sind z.B. Plastikmüll, synthetische Kleidung oder
auch Farben. Fatal: Mikroplastik ist praktisch unsichtbar - es
verschmutzt Gewässer und Böden, beeinträchtigt die Wasserqualität
und schadet Meeresorganismen, Pflanzen und Tieren. Bei uns Menschen
können Mikroplastikpartikel Entzündungen, Gewebeschäden und
hormonelle Störungen verursachen, da sie Schadstoffe anziehen und
im Körper freisetzen. Um Mikroplastik zu reduzieren, können wir
Einwegplastik vermeiden und z.B. nachhaltige Materialien nutzen.
Spezialfilter in Waschmaschinen, umweltfreundliche
Reinigungsmittel, Wasseraufbereiter und Kleidung aus natürlichen
Fasern sind ebenfalls hilfreich. Ein innovativer Ansatz zur
Plastikreduktion in Supermärkten: Apeel-Schutzhüllen aus
pflanzlichen Fetten, die als „zweite Haut“ auf Obst und Gemüse
aufgetragen werden, um deren Frische zu verlängern. Hört unbedingt
rein in diese Episode meines Podcasts - ihr werdet staunen, wo uns
Mikroplastik überall im Alltag begegnet. Eure Anastasia -- Ein ALL
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