///² _ ايزيدو _ ezido _ كورمانجي
2 Stunden 33 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Hose weiß, Hemd schwarz, Haare glänzend: Tahsien besucht uns,
bevor er Party machen geht. Wir zeigen ihm unsere Wohnung, er uns
sein Bizepstraining. Dann laufen die Mikros und eigentlich sollte
es nur ums Jesidentum gehen...
Klarstellungen und Links zu Themen aus der Folge:
Das kurdische Lied vom Anfang
Das "irakische" Museum in Berlin ist geilerweise und nicht
wie von Schnic und Lexi befürchtet, irgendwo versteckt am Rand
der Stadt, sondern tatsächlich das Vorderasiatische Museum im
bekannten Pergamonmuseum.
Das erste Video, das bei Youtube hochgeladen wurde (am
23.5.2005), zeigt einen der drei Gründer der Plattform vorm
Elefantengehege des Zoos in der US-Stadt San Diego.
Dieser Welt-Artikel spricht davon, dass jesidische Mädchen
oft den Mann heiraten, den die Familie für sie ausgesucht hat,
obwohl es offiziell keine Zwangsehen in der jesidischen
Gemeinschaft gebe. Oft würden daher Cousine und Cousin heiraten,
was zu überdurchschnittlich vielen Kindern mit Behinderung in
jesidischen Familien führe. Tahsien kann diese Behauptung
ausgehend von seiner eigenen Familien- und Lebensgeschichte nicht
bestätigen.
Die jesidische Ex-Profifußballerin, die Lexi in der Doku
Einigkeit und Recht und Vielfalt gesehen hat, heißt Tuğba
Tekkal (in der Folge spricht er den Vornamen falsch aus).
Lexi hat über das Jesidentum diesen Text der Bundeszentrale
für politische Bildung gelesen.
Der schwule Jeside, den Tahsien anspricht, ist Rafi Rachek.
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