Folge 133 - Ford Escort Mk3 (1980-1985)
Der Ford Escort Mk3 – Codename „Erika“ Die dritte…
36 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Monaten
Der Ford Escort Mk3 – Codename „Erika“ Die dritte Baureihe des Ford
Escort war eine kompletter Bruch mit seinen Vorgängern. Mehrere
Milliarden D-Mark Entwicklungskosten soll der von Grund auf neu
gedachte Kompaktklassen-Flitzer verschlungen haben unter dem
Projektnamen Erika. Tatsächlich hat der Mk3 auch nur noch wenig mit
seinen Vorgängern zu tun. Gebaut ab 1980 bis 1985 in
Millionen-Auflage, war die Marschroute klar. Der Escort sollte der
Konkurrenz aus Fernost und vor allem auch dem Golf auf dem
heimischen Markt ordentlich Marktanteile abluchsen. Die wichtigste
Veränderung gegenüber den Vorgängern war der Frontantrieb, das
Aero-Heck und natürlich eine breite Palette neuer Motoren,
inklusive eines eher schmalbrüstigen Diesels, der von
Klöckner-Humboldt-Deutz kam. Das Deutz eher der Landwirtschaft
zugeneigt war, erkannte man an der sanften Beschleunigung von 0-100
km/h in mehr als 18 Sekunden. Wer es flotter wollte, schaffte dies
in jedem anderen Motor der Modellreihe, vor allem aber in den
sportlichen XR3-Modellen, dem RS 1600i und natürlich dem RS Turbo.
Technisch ging es sehr solide zu, die Räder waren vorne wie hinten
einzeln aufgehängt, allerdings grundsätzlich mit Trommelbremsen an
der Hinterachse. Einerseits wirkt das wenig sportlich, andererseits
reichte die Bremsleistung für den noch nicht mal 800 kg schweren
Ford aus. Für alle, die es etwas konservativ wollten, gab es die
„Orion“ genannte Stufenheck-Variante, die unter anderem von
Prinzessin Margaret gefahren wurde. Lady Di hatte dagegen ein
XR3-Cabrio. Frederic tut sich mit dem Escort etwas schwer, Ron
liebt das Auto, wohl auch, weil er mal einen gefahren hat. Was das
alles mit internationaler Kooperation, Rostvorsorge und
Allradantrieb zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast.
Escort war eine kompletter Bruch mit seinen Vorgängern. Mehrere
Milliarden D-Mark Entwicklungskosten soll der von Grund auf neu
gedachte Kompaktklassen-Flitzer verschlungen haben unter dem
Projektnamen Erika. Tatsächlich hat der Mk3 auch nur noch wenig mit
seinen Vorgängern zu tun. Gebaut ab 1980 bis 1985 in
Millionen-Auflage, war die Marschroute klar. Der Escort sollte der
Konkurrenz aus Fernost und vor allem auch dem Golf auf dem
heimischen Markt ordentlich Marktanteile abluchsen. Die wichtigste
Veränderung gegenüber den Vorgängern war der Frontantrieb, das
Aero-Heck und natürlich eine breite Palette neuer Motoren,
inklusive eines eher schmalbrüstigen Diesels, der von
Klöckner-Humboldt-Deutz kam. Das Deutz eher der Landwirtschaft
zugeneigt war, erkannte man an der sanften Beschleunigung von 0-100
km/h in mehr als 18 Sekunden. Wer es flotter wollte, schaffte dies
in jedem anderen Motor der Modellreihe, vor allem aber in den
sportlichen XR3-Modellen, dem RS 1600i und natürlich dem RS Turbo.
Technisch ging es sehr solide zu, die Räder waren vorne wie hinten
einzeln aufgehängt, allerdings grundsätzlich mit Trommelbremsen an
der Hinterachse. Einerseits wirkt das wenig sportlich, andererseits
reichte die Bremsleistung für den noch nicht mal 800 kg schweren
Ford aus. Für alle, die es etwas konservativ wollten, gab es die
„Orion“ genannte Stufenheck-Variante, die unter anderem von
Prinzessin Margaret gefahren wurde. Lady Di hatte dagegen ein
XR3-Cabrio. Frederic tut sich mit dem Escort etwas schwer, Ron
liebt das Auto, wohl auch, weil er mal einen gefahren hat. Was das
alles mit internationaler Kooperation, Rostvorsorge und
Allradantrieb zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast.
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