Trump oder Biden (Tag 853 mit Ingo Zamperoni)
43 Minuten
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Das Update zum Krieg in der Ukraine - auch mit dem Blick in den Nahen Osten. Der Podcast erscheint wöchentlich, dienstags und freitags, ab 16.30 Uhr. Die langjährigen ARD-Korrespondent:innen Anna Engelke, Carsten Schmiester und Kai Küstner sprechen mit...
Beschreibung
vor 5 Monaten
Wenn Joe Biden nicht Präsident der USA gewesen wäre, dann säße
Wladimir Putin mit seinen Offizieren in Kiew. So schätzt der
USA-Kenner Ingo Zamperoni die Unterstützung aus Washington für die
Ukraine ein. Der Moderator der ARD-Tagesthemen erklärt im Gespräch
mit Carsten Schmiester, warum die beiden Kandidaten für die
Präsidentschaftswahl im November in den USA so unbeliebt sind. Das
liegt an ihrem Alter und an ihrer Vergangenheit. Viele Wähler
interessieren sich zudem mehr für ihre eigenen Probleme und sind
der Meinung, die USA sollten sich aus Europa lieber zurückziehen.
Trotzdem wird die US-Sicherheitspolitik auch beim ersten TV-Duell
zwischen Biden und Trump am Donnerstag eine Rolle spielen, vermutet
Zamperoni. Sein amerikanischer Schwiegervater streitet sich mehr
denn je mit seiner Tochter darüber, welche Rolle die USA in Zukunft
spielen soll: weltoffen, multikulturell und progressiv oder lieber
konservativ. Russland wirft unterdessen den USA vor, an einem
Raketenangriff auf die Krim beteiligt gewesen zu sein, bei dem auch
Zivilisten getötet wurden. Die Ukraine bestreitet das und erklärte,
dass Angriffsziel sei militärischer Natur gewesen. Auch bei
russischen Angriffen in Odessa und Charkiw hat es Opfer gegeben.
Anna Engelke wirft einen Blick auf die Militärhilfen des Westens
für die Ukraine. Die EU hat erstmals Zinseinnahmen aus
eingefrorenen russischen Zentralbankgeldern zur Verfügung gestellt.
Ausnahmezustand für Sewastopol verhängt
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/sewastopol-ausnahmezustand-angriff-100.html
Podcast-Tipp: Ingo Zamperoni und Jiffer Bourguignon über TV-Debatte
Trump vs. Biden https://1.ard.de/Amerika_wir_muessen_reden Die
Anschlags - Russlands Spione unter uns. ALLE Folgen hier:
https://1.ard.de/dieanschlags_k
Wladimir Putin mit seinen Offizieren in Kiew. So schätzt der
USA-Kenner Ingo Zamperoni die Unterstützung aus Washington für die
Ukraine ein. Der Moderator der ARD-Tagesthemen erklärt im Gespräch
mit Carsten Schmiester, warum die beiden Kandidaten für die
Präsidentschaftswahl im November in den USA so unbeliebt sind. Das
liegt an ihrem Alter und an ihrer Vergangenheit. Viele Wähler
interessieren sich zudem mehr für ihre eigenen Probleme und sind
der Meinung, die USA sollten sich aus Europa lieber zurückziehen.
Trotzdem wird die US-Sicherheitspolitik auch beim ersten TV-Duell
zwischen Biden und Trump am Donnerstag eine Rolle spielen, vermutet
Zamperoni. Sein amerikanischer Schwiegervater streitet sich mehr
denn je mit seiner Tochter darüber, welche Rolle die USA in Zukunft
spielen soll: weltoffen, multikulturell und progressiv oder lieber
konservativ. Russland wirft unterdessen den USA vor, an einem
Raketenangriff auf die Krim beteiligt gewesen zu sein, bei dem auch
Zivilisten getötet wurden. Die Ukraine bestreitet das und erklärte,
dass Angriffsziel sei militärischer Natur gewesen. Auch bei
russischen Angriffen in Odessa und Charkiw hat es Opfer gegeben.
Anna Engelke wirft einen Blick auf die Militärhilfen des Westens
für die Ukraine. Die EU hat erstmals Zinseinnahmen aus
eingefrorenen russischen Zentralbankgeldern zur Verfügung gestellt.
Ausnahmezustand für Sewastopol verhängt
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/sewastopol-ausnahmezustand-angriff-100.html
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