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Beschreibung
vor 5 Monaten
Hallo ihr Lieben und herzlich willkommen zu einer neuen Folge von
Oponion! Heute geht es um ein sehr spannendes Thema, das mich schon
sehr lange beschäftigt: Thema Eigenverantwortung. Denn soweit
jemand erwachsen ist, ist man für einige Sachen, ins besondere für
sich selbst verantwortlich. Und das heißt natürlich nicht, dass man
sich keine Hilfe holen darf oder ähnliches, aber ist es eben die
Aufgabe der jeweiligen Person, sich um Hilfe zu kümmern und sie
kann keine anderen Leute mehr dafür verantwortlich machen
(selbstverständlich ist es dennoch nett, wenn ungefragt Hilfe
angeboten wird). Und dies bespreche ich in drei Formen: 1. Eigene
Probleme in einer Beziehung: Wenn jemand z.B. eigene (also nicht in
Bezug auf die andere Person) Probleme hat (bspw. psychischer Natur)
sollte zumindest der Impuls für eine Verbesserung von der
entsprechenden Person kommen. Der Partner kann nicht für das eigene
Wohlergehen verantwortlich gemacht werden. Er darf natürlich gerne
unterstützen, aber er muss den Partner nicht durch alles durch
tragen. 2. Schwierigkeiten mit dem Umgang bei einer Trennung:
Trennungen sind für beide Partner meistens schmerzhaft. Dennoch
muss sich die Person, die sich getrennt hat, nicht schuldig fühlen
(solange die Trennung respektvoll abgelaufen ist). Dass eine
Beziehung auch zu einer Trennung führen kann, dürfte jedem bewusst
sein und der jeweilige Ex-Partner ist dafür verantwortlich, mit der
Trennung klarzukommen. Natürlich geht Klarkommen auch in der Form,
dass man sich an bspw. Freunde oder Familie wendet. 3. Auslassen
eigener Frustration etc. an anderen —> Hate auf Social Media:
Zumeist scheinen Hater auf Social Media lediglich ihren eigenen
Druck/ ihre eigene Frustration auslassen zu wollen.
Hate-Kommentare, die Creator beleidigen, sind dafür nicht das
richtige Ventil und es liegt in der Verantwortung der jeweiligen
Person, das richtige Ventil zu finden. Viel Spaß beim Zuhören!
Oponion! Heute geht es um ein sehr spannendes Thema, das mich schon
sehr lange beschäftigt: Thema Eigenverantwortung. Denn soweit
jemand erwachsen ist, ist man für einige Sachen, ins besondere für
sich selbst verantwortlich. Und das heißt natürlich nicht, dass man
sich keine Hilfe holen darf oder ähnliches, aber ist es eben die
Aufgabe der jeweiligen Person, sich um Hilfe zu kümmern und sie
kann keine anderen Leute mehr dafür verantwortlich machen
(selbstverständlich ist es dennoch nett, wenn ungefragt Hilfe
angeboten wird). Und dies bespreche ich in drei Formen: 1. Eigene
Probleme in einer Beziehung: Wenn jemand z.B. eigene (also nicht in
Bezug auf die andere Person) Probleme hat (bspw. psychischer Natur)
sollte zumindest der Impuls für eine Verbesserung von der
entsprechenden Person kommen. Der Partner kann nicht für das eigene
Wohlergehen verantwortlich gemacht werden. Er darf natürlich gerne
unterstützen, aber er muss den Partner nicht durch alles durch
tragen. 2. Schwierigkeiten mit dem Umgang bei einer Trennung:
Trennungen sind für beide Partner meistens schmerzhaft. Dennoch
muss sich die Person, die sich getrennt hat, nicht schuldig fühlen
(solange die Trennung respektvoll abgelaufen ist). Dass eine
Beziehung auch zu einer Trennung führen kann, dürfte jedem bewusst
sein und der jeweilige Ex-Partner ist dafür verantwortlich, mit der
Trennung klarzukommen. Natürlich geht Klarkommen auch in der Form,
dass man sich an bspw. Freunde oder Familie wendet. 3. Auslassen
eigener Frustration etc. an anderen —> Hate auf Social Media:
Zumeist scheinen Hater auf Social Media lediglich ihren eigenen
Druck/ ihre eigene Frustration auslassen zu wollen.
Hate-Kommentare, die Creator beleidigen, sind dafür nicht das
richtige Ventil und es liegt in der Verantwortung der jeweiligen
Person, das richtige Ventil zu finden. Viel Spaß beim Zuhören!
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