Laura Vogt über Frausein, Freundschaften und Freiheit
35 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Monaten
Drei Freundinnen um die 30 Jahre verbringen das Pfingstwochenende
gemeinsam: Romantikerin Romi und Nihilistin Szibilla werden nur
durch die dritte, Nora, zusammen gehalten. Doch die hat sich in
ihr Kinderzimmer im Rheintal zurückgezogen, liegt im Bett – und
schweigt.
Das ist die Ausgangssituation des Buches «Die liegende Frau» der
Ostschweizer Autorin Laura Vogt: ein mutiges Buch über Familie,
Frauenfreundschaften, Freiheit und Verantwortung, das mehr Fragen
als Antworten bietet.
Im Gespräch mit Fadegrad-Gastgeberin Ines Schaberger verrät Laura
Vogt, dass sie schon als Kind Schriftstellerin werden wollte –
oder Archäologin. Denn bei beiden Traumberufen gehe es darum,
denn Dingen auf den Grund zu gehen und Grenzen zu überwinden.
Diese Themen erwarten dich in der Podcastfolge:
01:04 Worum es in "Die liegende Frau" geht
03:27 Kindheit und Traumberuf: Was Archäologinnen und
Schriftstellerinnen verbindet
06:39 Frauen um die 30 - oder wie Laura Vogt ihre Figuren
entwickelt
09:06 Inspirationsquellen fürs Schreiben
10:06 Eigene Kinder: Ja oder Nein?
14:25 Generationenkonflikt
15:38 Wo endet Freiheit und beginnt Verantwortung?
20:01 Wovon musste sich Laura Vogt befreien?
22:22 Über die menschliche Existenz und den Sinn des
Lebens
26:22 Frauenfreundschaften
29:04 Die Gretchenfrage: Laura Vogt, wie hast dus mit der
Religion?
32:17 Ausblick auf neues Buchprojekt
Laura Vogt
Die Ostschweizer Autorin Laura Vogt ist 1989 in Teufen im
Appenzellerland geboren. Sie hat Kulturwissenschaften in Luzern
und literarisches Schreiben in Biel studiert. «Die liegende Frau»
ist nach «Was uns betrifft» und «So einfach war es zu gehen» ihr
drittes Buch. Wer Laura Vogt bei einer Lesung treffen möchte,
wird auf ihrer Website unter Termine fündig.
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