Tag 180 Der glückliche Traum
10 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Monaten
Der glückliche Traum: Warum es manchmal ruckelt
Kennst du das Gefühl, im Glücklichsein immer wieder zwei Schritte
vor und drei zurück zu machen? Du fragst dich vielleicht, warum
es nicht einfach mal ohne dieses ständige Hin und Her aufwärts
geht. Warum können wir nicht einfach das Glück „aufgelöst“ oder
„erlöst“ erleben?
Diese Rückschläge passieren uns allen. Es fühlt sich oft an, als
würden wir ständig von vorne beginnen, weil etwas uns emotional
zurückwirft. Das liegt daran, dass wir uns in einem Wachtraum
befinden.
Im Schlaftraum erleben wir merkwürdige Dinge und wachen auf, aber
das Erwachen im wahren Sinne bleibt aus. Es gibt einen
Unterschied zwischen Wahrnehmen und Erkennen. Mein Nahtoderlebnis
hat mir gezeigt, dass wahres Erwachen nicht in Worte zu fassen
ist. Worte schaffen Zeit und Raum und verdecken die Erkenntnis –
es ist eher ein Schimmer, ein leichtes Blinzeln.
Ohne unser „Menschenkleid“ kommunizieren wir vollständig und
klar. Alle Sinne funktionieren gleichzeitig und mehrdimensional.
Die geistige Welt hat ein allumfassendes Verständnis von allem.
Für unseren Verstand, der nur seriell arbeiten kann, ist das eine
Katastrophe. Deshalb sollten wir ihm nicht mehr abverlangen, als
er leisten kann.
Solange wir uns auf Raum und Zeit beschränken, können wir diese
Erkenntnis nicht erlangen. Unser Verstand ist wie eine Wolke um
unseren Kopf, die uns die Sicht vernebelt. Geistwesen, wie Engel,
finden das lustig und können nicht anders, als zu lachen. Weil
sie selbst diese Energie der Freude, Glück und Frieden sind.
Um Raum und Zeit aufzuheben, müssen wir uns vorbereiten. Diese
Illusion, die nur in unseren Köpfen existiert, gilt es zu
durchschauen. Das Aufheben dieser Illusion gelingt durch den
„heilsamen“ Augenblick, die „heile“ Beziehung zur Natur und das
Führenlassen durch die geistige Welt.
Die geistige Welt hat den Überblick über alles, während wir oft
im Nebel herumtappen und uns ärgern. Unsere Mitmenschen sind
keine Hindernisse, sondern liebevolle Hinweise auf unsere eigenen
„Wolken“.
Wenn wir unsere Angstträume in glückliche Träume verwandeln,
empfangen wir die Impulse der geistigen Welt. Diese hörst du in
der Stille, in dir. Dafür muss es ruhig werden in dir, denn diese
Wolke macht einen höllischen Lärm. Es ist keine gute Idee, das
Steuer selbst in die Hand zu nehmen, wenn Zweifel bestehen. Alles
muss in dir bereinigt sein, sonst funktioniert es nicht.
Die Dualität aufzulösen, ist nicht unsere Sache. Das erledigt die
Energie für uns. Dein spirituelles Ego mag dich glauben machen,
du könntest jetzt alles erkennen, aber das ist nur ein Trick.
Kümmere dich nicht um den ganzen Kram, sondern sorge dafür, dass
jeder Augenblick ein glücklicher ist. Glückliche Träume werden
wahr, weil sie glücklich sind.
Achte auf das Jetzt. Mach jeden Augenblick glücklich. Glückliche
Träume werden wahr, weil sie glücklich sind. Ihre Botschaft
lautet: DEIN WILLE geschehe, nicht ICH WILL es anders haben.
Lasst uns heute gemeinsam üben. Die Anleitung findest du in
meinem neuesten Podcast Tag 180. Den Link findest du auf der
Website. Bei Spotify und YT „Daniels Klassenzimmer.
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