#151 gestresste Mitarbeiter im Hamsterradmodus - 5 Tipps für mehr Energie und Klarheit

#151 gestresste Mitarbeiter im Hamsterradmodus - 5 Tipps für mehr Energie und Klarheit

11 Minuten

Beschreibung

vor 2 Monaten

Kennst Du solche inneren Dialoge?


„Ich kann einfach nicht mehr “ - „Wie soll ich das nur alles
schaffen? Ich habe jetzt schon keine Kraft mehr“ - „Beruf,
Familie, Freunde und Hobby unter einen Hut bekommen, mein Akku
ist einfach nur leer!“


 


Das sind nur einige Beispiele, die ich in meinen Coaching
Sessions öfters höre.


 


Damit Du NICHT in dieses Energieloch durch Überforderung fällst,
habe ich 5 Tipps für Dich:


 


1.Starte stressfrei in den Tag


 


Der Morgen macht den Tag - Studien zeigen, dass gerade die erste
Stunde am Tag maßgeblich für den weiteren Verlauf des Tages ist.
Bedeutet: Startest Du schon hektisch in den Tag, wird er oftmals
auch stressig weiter gehen. Sieh lieber zu, dass Du ggf. eine
halbe Stunde früher aufstehst und Dir was gutes tust
(Spaziergang, Meditieren, etc.)


 


Experten Tipp: Schau in der ersten Stunde des Tages nicht auf
Dein Handy.


 


2. Bewege Dich regelmäßig


 


Geh mehr zu Fuß oder fahr mit dem Rad, anstatt alles mit dem Auto
zu erledigen. Bewegung ist ein entscheidender Faktor für
körperliche und psychische Gesundheit. Lass sie bewusst in Deinen
Alltag einfließen – lieber ein Gang mehr, als einer zu wenig.


 


3. Halte öfters inne


 


Gerade wenn Du viel um die Ohren hast und die „To do Listen“ sich
füllen, ist es umso wichtiger, anzuhalten und einfach nur zu
atmen.


Schon Buddha sagte: „Wenn Du es eilig hast, gehe langsam!“ - Nimm
Dir regelmäßig diese 7 Atemzüge oder 5 Minuten, wo Du raus aus
dem Tun und rein in Dich selbst tauchst.


 


4. Setzte Grenzen und lerne, Nein zu sagen


 


Gerade harmoniebedürftige Menschen neigen oft dazu, nur schwer
Grenzen setzen zu können. Sie wollen es oft allen recht machen
und gemocht werden – die Falle: sie übersehen oft ihre eigenen
Grenzen und geraten dadurch in die Erschöpfung.


 


Steh zu Dir, Deinem Tempo, Deinen Grenzen und kommuniziere diese
konstruktiv – es ist oft nur Dein Kopf, der Dir einredet:


„Das kannst Du doch nicht machen – was sollen die denn jetzt von
mir denken?“


 


Mit etwas Mut und Übung gelingt es und Du wirst erleben, wie es
Dir damit besser geht.


 


5. Mach Dir bewusst, ob und was sich für Dich ändern soll


 


Wenn Du merkst, dass es so, wie es jetzt gerade ist, für Dich
nicht mehr stimmig ist, dann solltest Du etwas verändern.


 


Bei den meisten Menschen ist dies häufig mit Verwirrung,
Orientierungslosigkeit und zusätzlichem Stress verbunden.


 


Finde heraus, was Du nicht mehr willst und leite daraus ab, was
Du stattdessen wirklich willst – klingt zu einfach? Ist es im
Prinzip auch. Aber oft stehen wir uns selbst (oder unser Ego) im
Weg.


 


Aber auch dafür gibt es Lösungen


 


Möchtest Du mehr Tipps zu diesem Thema? Dann kommentiere kurz mit
„JA“ oder schreib mir eine kurze Nachricht, dann sende ich Dir
diese zu





Bleib Echt, Dein Alex


 


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